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Die Frankfurter Neue Presse und ihre Regionalausgaben stellen sich
organisatorisch, inhaltlich und optisch für die Zukunft neu auf.
Damit will die Zeitung ihre Qualität steigern, eine höhere Lesedauer
erzielen und jüngere Zielgruppen für sich gewinnen. Herzstück dieser
Offensive ist ein moderner Newsroom, in dem die heutige
Zeitungsausgabe erstmalig produziert wurde.
Rund eine Million Euro investierte die Mediengruppe Frankfurter
Societät in den 1.021m² großen Newsroom der Frankfurter Neuen Presse
und ihrer Regionalausgaben. "Wir wollen damit ein zeitgemäßes
Arbeitsumfeld schaffen und die Kommunikation und Planung im
journalistischen Alltag verbessern", erläutert Geschäftsführer Oliver
Rohloff den Invest in die journalistische Qualität der Zeitung. 85
Redakteure haben gestern ihren neuen Arbeitsplatz für diese zentrale
Zeitungsproduktion bezogen. Sie arbeiten fortan nach dem sogenannten
Reporter Editoren-Modell. Das heißt, Reporter sind für Termine und
Themen zuständig, Editoren verantworten die Produktion der
Zeitungsseiten. Die neue Arbeitsumgebung und ein parallel
eingeführtes Themenplanungstool ermöglichen ihnen kurze Wege,
schnelle Entscheidungen und eine Zeitung wie aus einem Guss.
Auch inhaltlich und optisch weht bei der Frankfurter Neuen Presse
und ihren Lokaltiteln ein frischer Wind. Mit einem grundlegend
überarbeiteten Redaktionskonzept richtet sich die Regionalzeitung
noch stärker auf ihre Zielgruppen aus. "Wir erklären, ordnen ein und
bewerten die für unsere Leser relevanten Themen in ihrer gesamten
Bandbreite - und das ressortübergreifend und mit spannenden Formaten
und Textformen", so FNP-Chefredakteur Joachim Braun. Visuell spiegeln
sich diese Neuerungen in einem eleganteren Zeitungslayout wieder. So
fallen auf der Titelseite die Einspalter weg, ebenso wie die
Themenpromotions unter dem Header. Stattdessen wird das Titelfoto
größer dargestellt und somit als Top-Thema der Ausgabe in den Fokus
gerückt. Auch von den Negativ-Balken verabschiedet sich die FNP und
kennzeichnet die Themen der jeweiligen Artikel nun durch eine rote
Akzentschrift. Insgesamt wirkt das Layout homogener und erleichtert
damit den Lesefluss und die Orientierung des Lesers.
Beworben wird die neue FNP über vielfältige imagefördernde und
vertriebsunterstützende Maßnahmen. Der charakteristische Rote Faden,
mit dem die Frankfurter Neue Presse ihre Leser durchs Geschehen
führt, und die Markenbotschaft "Näher dran" werden fortgesetzt. Drei
neue Bildmotive rücken noch stärker den Menschen in den Fokus -
jemanden, der andere auf kompetente, klare und persönliche Art und
Weise mitreißt - so wie das die Regionalzeitung auch tut. Die Werbung
wird auf Plakaten, im Radio, in Sozialen Medien, auf Plattformen, als
Mailings sowie über vielfältige eigene Kanäle ausgespielt. Eine
eigene Microsite (www.fnp.de/neu) fasst die Produktneuerungen noch
einmal zusammen und bietet Testangebote und Werbemöglichkeiten an.
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Bianca Haag
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