PresseKat - Alles ganz relaxt: Musik bedeutet für die meisten Deutschen Entspannung pur (FOTO)

Alles ganz relaxt: Musik bedeutet für die meisten Deutschen Entspannung pur (FOTO)

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(ots) -
- Pop, Rock und Schlager sind beliebteste Musikrichtungen
- Stereo-Anlage schlägt Smartphone insgesamt beim Gerät der Wahl
zum Musikhören
- Jüngere Generationen hören aber am liebsten über sparsames
Smartphone

Jedes Jahr ruft der Deutsche Musikrat am dritten Juniwochenende
zum "Tag der Musik" auf, um die Vielfalt und den kulturellen
Stellenwert der Musik in Deutschland zu betonen. Dieses Mal stehen
die zahlreichen Veranstaltungen vom 16. bis 18. Juni, die im ganzen
Bundesgebiet stattfinden, unter dem Motto "Orchestergipfel". Doch was
bedeutet Musik ganz konkret für die Deutschen? Vor allem Entspannung
und Lebensfreude, wie eine repräsentative Umfrage von YouGov im
Auftrag des Energieanbieters E.ON ergab. 70 bzw. 64 Prozent der 2.000
Befragten ordneten der Musik diese Attribute zu (Mehrfachnennungen
möglich). Knapp die Hälfte verbindet Musik zudem mit Emotion, ein
Drittel gewinnt aus ihr neue Energie.

Über Geschmack lässt sich streiten

Als Lärm bezeichnen Musik nur fünf Prozent der Teilnehmer. Was
aber nicht bedeutet, dass der Satz "Dreh den Krach leiser!" nicht hie
und da durch Deutschlands Wohnhäuser schallt. Denn was Musikgeschmack
angeht, sind sich die Bundesbürger alles andere als einig. Die
meisten Fans hat die Popmusik, immerhin 27 Prozent der Befragten
hören sie am liebsten. Mit 21 Prozent knapp dahinter rangiert Rock,
gefolgt von Schlager mit 16 Prozent. "Exoten" wie R'n'B, Reggae und
Indie befinden sich abgeschlagen im einstelligen Prozentbereich. Aber
auch Jazz (2 Prozent) und Klassik (7 Prozent) können nicht wirklich
punkten, wobei letztere im Alterssegment ab 55 Jahren auf immerhin 11
Prozent kommt. Interessant ist die Generationenverteilung auch beim
beliebten Schlager: Bei den 18- bis 24jährigen kommt er nur auf ein
mageres Prozent und ist damit deutlich unbeliebter als Klassik. Ab




Mitte 40 steigt seine Popularität dann sprunghaft auf 18 bis 24
Prozent an. Bei R'n'B und Indie ist die Altersverteilung wiederum
genau umgekehrt. Rock und Popmusik müssen sich dagegen keine Sorgen
machen - sie werden generationenübergreifend gleich gern gehört.

Sie sind auch die beliebtesten Musikrichtungen, wenn es darum
geht, Energie zu tanken. Der Energieanbieter E.ON setzt in seiner
brandneuen Kooperation mit der britischen Band Gorillaz ebenfalls auf
Pop, um eine Lanze für Solarenergie zu brechen. Zum Auftakt wurde das
Video zum aktuellen Song "We got the power"
(https://www.youtube.com/watch?v=RuVT3lW4XlQ) ausschließlich mit
Solarenergie produziert. Im nächsten Schritt geht das solar- und
speicherbetriebene "E.ON Kong Solar Studio" auf Tour. Darin können
Newcomer-Bands gemeinsam mit den Gorillaz neue Stücke schreiben und
mit Hilfe der Solar- und Batterietechnologie von E.ON gleich
einspielen. Präsentiert werden die Songs dann auf
www.eon.com/gorillaz. Das E.ON Kong Solar Studio wird der Band bei
ausgewählten Konzerten und Festivals auf ihrer Welttournee von Juni
bis November folgen, auch ein Stop in Deutschland ist geplant. Auf
den Social-Media-Kanälen von E.ON können sich Bands dann für eine
Session in den E.ON Kong Studios bewerben.

Smartphone vs. Stereoanlage

Laut der Studienergebnisse mögen die Deutschen Musik am liebsten,
wenn sie laut ist: Knapp die Hälfte hört im Schnitt bevorzugt über
Stereoanlage, Radiogerät und Co. Noch. Denn betrachtet man die
Generationen, hat das Smartphone bei den unter 35jährigen die Nase
ganz klar vorne. Erst danach kehrt sich das Verhältnis um und der
Vorzug gehört den klassischeren Geräten. Über alle Generationen
hinweg landet das Smartphone bei 17 Prozent - bei den unter
24jährigen sind es über 50 Prozent, wohingegen die Stereoanlage nur
von 12 Prozent am häufigsten genutzt wird. Zieht man die
Energiebilanz von Stereoanlage und Smartphone in Betracht, blicken
wir also in eine energiesparende Zukunft. Denn das Smartphone
verbraucht nur einen Bruchteil der Anlage und spart Musikfans
Energiekosten von etwa 45 Euro im Jahr. Ob die Entwicklung auch das
Aus für den Satz mit dem Krach bedeutet, bleibt abzuwarten.



Pressekontakt:
E.ON Energie Deutschland GmbH
Arnulfstraße 203
80634 München
www.eon.de

Pressekontakt:
Andrea Wagner
Tel.: 089/1254 4182
andrea.wagner(at)eon.com

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Datum: 13.06.2017 - 11:25 Uhr
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