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Geschwungene Formen, große Glasfronten, ökologische Materialien -
beim Neubau der Raststätte Fürholzen West nördlich von München setzt
Tank & Rast auf Nachhaltigkeit und ein zukunftsweisendes
Gesamtkonzept. Das setzt sich auch beim Tanken fort: Neben Benzin,
Gas und Wasserstoff dürfen Ladepunkte für Elektrofahrzeuge nicht
fehlen. innogy wird vier hochmoderne Schnellladesäulen installieren
und betreiben.
"Die Ladesäulen an der Raststätte Fürholzen West sind
High-End-Produkte. Derzeit arbeiten wir an der nächsten Generation
für Fürholzen West mit erheblich höherer Ladeleistung", sagt Elke
Temme, Leiterin Elektromobilität bei innogy. "Damit werden wir die
Ladezeiten immer weiter verkürzen. Das macht das Laden unterwegs für
E-Autofahrer noch attraktiver."
Konzept für weitere Standorte
Tank & Rast bereitet sich in Fürholzen West für die Zukunft der
Raststätten an deutschen Autobahnen vor. "Die aktive Förderung der
Elektromobilität ist uns dabei ein wichtiges Anliegen. Strom wird zu
einem neuen Kraftstoff auf deutschen Straßen. Mit seinen hochmodernen
Schnellladesäulen leistet Fürholzen West einen wichtigen Beitrag für
die Langstreckentauglichkeit von Elektrofahrzeugen und damit für den
Durchbruch der Elektromobilität in Deutschland", erklärt Jörg
Hofmeister, Leiter Elektromobilität bei Tank & Rast.
Hochmoderne Schnellladesäulen mit Option auf Erweiterung
Die vier Schnellladesäulen sind mit allen gängigen Anschlüssen
versehen: Typ-2-Stecker, CHAdeMo und Combined-Charging-System (CCS)
Standard. Egal welches Fahrzeugmodell Elektromobilisten nutzen - an
den Stationen in Fürholzen West können sie nachladen. Die Säulen sind
zudem leicht zugänglich. Getankt wird ausschließlich Ökostrom. So
kann die emissionsfreie Technologie ihre Vorteile für die Umwelt voll
und ganz ausspielen.
Die passende Ladelösung für jedes Einsatzgebiet
innogy hat die Entwicklung moderner Ladetechnologien in den
vergangenen Jahren stark vorangetrieben. Das Unternehmen bietet eine
breite Auswahl an Ladelösungen für den privaten, halböffentlichen und
öffentlichen Bereich. Mit mehr als 5.700 Ladepunkten ist innogy einer
der führenden Betreiber von Ladeinfrastruktur in Europa. Gerade an
Schnellstraßen wie Autobahnen kommt es dabei auf möglichst kurze
Ladezeiten an. Schon heute reicht weniger als eine halbe Stunde aus,
um - je nach Modell - den Fahrzeug-Akku wieder zu füllen. Dieser Wert
wird sich in Zukunft noch deutlich verbessern. Projekte wie der
Ladesäulen-Betrieb an der Raststätte Fürholzen West tragen zu dieser
wichtigen Entwicklung bei.
Weitere Informationen: www.innogy.com/mobility
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