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Die wachsende Bedeutung des E-Commerce beim globalen Handel
verlangt nach Bezahlmethoden, die für Kunden mit unterschiedlichen
Währungen oder bevorzugten Bezahlmethoden geeignet sind. Daher ist
die Auswahl des richtigen Zahlungsportals bei jedem neuen Webshop von
kritischer Bedeutung.
(Photo: http://mma.prnewswire.com/media/522658/G2A_PAY.jpg )
Funktion und welchen Zweck haben Zahlungsportale für den
E-Commerce?
Grundsätzlich handelt es sich dabei um einen Service, der die
Kreditkarte (oder ein anderes Zahlungsmittel) des Kunden validiert
und sicherstellt, dass das Guthaben für den Einkauf ausreicht.
Schließlich wickelt es die Überweisung ab. Sie sind das
Online-Gegenstück zu den Kartenterminals im stationären Handel, wobei
Zahlungsportale oftmals nicht nur auf Karten beschränkt sind.
Zu den bekannten Portalen gehören Stripe, PayPal, G2A PAY
(https://pay.g2a.com/) und Authorize.net. Es existieren aber viele
mehr, einige davon sektorspezifisch (z. B. Unterhaltung), während
andere regionale Märkte wie Russland oder die USA bedienen.
Online-Zahlungsportale bieten darüber hinaus ein größeres
Leistungsspektrum, beispielsweise ein Sonderkonto für Händler. Neuen
Händlern wird so der Verkehr mit Banken erspart, und der Webshop für
Kunden ist schneller betriebsbereit.
Die meisten Bezahldienstleister bieten zudem Unterstützung bei der
Integration des Zahlungsportals. Die zuvor genannten PayPal,
Authorize.net und G2A PAY verfügen über transparente und hinlänglich
dokumentierte APIs und feste Mitarbeiter, die bei der Integration der
Lösungen in die Webshops der Kunden assistieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Zahlungsportal immer
dann unerlässlich ist, wenn man den Kunden die bequemste
Bezahlmethode für die angebotenen Produkte und Dienstleistungen
anbieten will. Nicht zuletzt erfolgt die Gutschrift beim
Zahlungsportal schneller als bei herkömmlichen Banküberweisungen oder
beim Nachnahmeverkauf.
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