Golf vom Oman ist Paradies für den Wassersport
(firmenpresse) - 3165 Kilometer lange Küstenlinie mit herrlichen Sandstränden, sauberen Meeresfluten und spannenden Unterwasserwelten machen das Sultanat zu einem Paradies für Badeurlaub und Wassersport. Die Küstengewässer des Omans gehören zu den fisch- und artenreichsten des Arabischen Meeres & Indischen Ozeans. Mehr als 150 verschiedene Fischarten wurden gezählt. In den Korallenriffen lebt eine Vielzahl tropischer Fische, darunter rote und blaue Falkenfische, Papageienfische, Löwen- und Schmetterlingsfische.
Neben den schon länger etablierten, beliebten Bade- und Schnorcheltouren mit traditionellen Dhaus, die in Musandam durchgeführt werden, hat sich das Wassersportangebot auch im übrigen Oman erweitert. Wasserski und Surfkurse, Segeltörns, Katamaranfahrten und auch Hochseefischen sind möglich. Die Angelsaison dauert von September bis April. Es beißen vor allem Riesenmakrelen, Bernsteinmakrelen oder Königsmakrelen, Stechrochen oder gewöhnliche Rochen, Zackenbarsche, Barrakudas, Gelbflossenthunfische oder Segelfische an.
Für diejenigen, die die Unterwasserwelt lieben, eignet sich Riff- und Wracktauchen oder Schnorcheln hervorragend, um andere Meereslebewesen zu erleben. Delphine und Wale tummeln sich zwischen Musandam und Dhofar. Wale besuchen die Küsten des Sultanats in unregelmäßigen Abständen vor allem in der Al Sharqiyah Region, in der Al Wusta Region und auch im Verwaltungsbezirk Dhofar. Die bekanntesten Walarten, die Oman besuchen sind: Brydewal, Blauwal, Buckelwal, Zwerggrindwal (Zwergkillerwal), Orcas, Melonenkopfwal und der kleine Schwertwal (falscher Orca). Auch die Delfine, die zur Familie der Wale gehören, kommen oft in die omanischen Gewässer. Sie bekommt man eher zu Gesicht und sie sind regelmäßige Begleiter der Fischer und Ausflugsboote auf der Halbinsel Musandam und vor der Küste Muskats. Über das Hotel können kostenpflichtige Touren zum Delphin watching gebucht werden.
Omans naturbelassenen Küsten sind ein bevorzugtes Eiablagerevier für Meeresschildkröten. Fünf der sieben weltweit vorkommenden Arten - von denen sechs vom Aussterben bedroht sind - legen an den Stränden des Sultanats ihre Eier ab. Insbesondere die grüne Meeresschildkröte kommt scharenweise zur Fortpflanzung hierher. Am besten beobachten lassen sich die Tiere in der südlich von Sur gelegenen Bucht von Ras al-Jinz, in der jährlich etwa 30000 Schildkröten in den frühen Morgen- und späten Abendstunden ihre Eier ablegen. Und nur hier ist es, auf einem ausgewiesenen Platz, offiziell erlaubt, die Muttertiere bei ihrer Eiablage zu beobachten. Dieses beeindruckende Naturschauspiel kann ganzjährig beobachtet werden, die meisten Tiere nisten von Juni bis September.
Für einen Hauch Luxus kann man auch einen maßgeschneiderten Segeltörn über die kristallklaren Gewässer entlang der arabischen Halbinsel mit einer gecharterten Yacht unternehmen. Besonders schön ist der Moment, wenn die Sonne im Golf vom Oman versinkt. Dort, wo die Schatten der Al-Hajar Berge auf die Gewässer des Golfs von Oman treffen, liegt das The Chedi Muscat. Das Luxusresort mit 158 Zimmern und Suiten, dem mit 103 Metern längsten Pool der Region, einem Privatstrand, sechs Restaurants und einem Spa spiegelt in Details die Kultur des Omans wider, die in unverwechselbarer Weise mit zeitgenössischem asiatischen Design von Stararchitekt Jean-Michel Gathy kombiniert wurde.
Ãœber The Chedi Muscat
The Chedi Muscat liegt bei Al Ghubra auf großzügigen 8,4 Hektar Land direkt am Meer und ist etwa 20 Minuten von Maskats Altstadt entfernt. Das Luxusresort mit eigenem Privatstrand bietet 158 Zimmer und Suiten mit einem herrlichen Blick auf die Gartenanlagen, den malerischen Golf von Oman oder das umgebende Hadschar-Gebirge. Neben sechs Restaurants mit arabischer, asiatischer sowie mediterraner Küche und verschiedenen Lounges verfügt das Resort über drei Pools, ein Health Club und ein 2011 eröffnetes Spa. Stararchitekt Jean-Michel Gathy von Denniston Architects hat das The Chedi Muscat entworfen. Für das Design des "The Restaurant" zeichnet Yasuhiro Koichi von Design Studio SPIN in Tokyo verantwortlich.
Ãœber GHM
GHM wurde 1992 gegründet und steht für die Konzeption, Entwicklung und Führung einer exklusiven Kollektion von Hotels und Resorts. unvergleichliches Lifestyle-Erlebnis seiner Gäste. Jedes Haus von GHM ist ein Original. Mit zeitgenössischem, asiatischem Design und feinen lokalen Anleihen kreiert GHM inspirierende, unvergessliche Orte, die zu den ersten Adressen der jeweiligen Destination gehören.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website www.GHMhotels.com
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The Chedi Muscat liegt bei Al Ghubra auf großzügigen 8,4 Hektar Land direkt am Meer und ist etwa 20 Minuten von Maskats Altstadt entfernt. Das Luxusresort mit eigenem Privatstrand bietet 158 Zimmer und Suiten mit einem herrlichen Blick auf die Gartenanlagen, den malerischen Golf von Oman oder das umgebende Hadschar-Gebirge. Neben sechs Restaurants mit arabischer, asiatischer sowie mediterraner Küche und verschiedenen Lounges verfügt das Resort über drei Pools, ein Health Club und ein 2011 eröffnetes Spa. Stararchitekt Jean-Michel Gathy von Denniston Architects hat das The Chedi Muscat entworfen. Für das Design des "The Restaurant" zeichnet Yasuhiro Koichi von Design Studio SPIN in Tokyo verantwortlich.
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