Soziale Netzwerke und Apps wie WhatsApp oder Facebook werden jeden Tag von Künstlicher Intelligenz gescannt und analysiert. Doch wie beurteilt diese Künstliche Intelligenz die geteilten Bilder?
(firmenpresse) - Täglich teilen Menschen weltweit ihr soziales Erleben über das Internet. Dabei wird so viel digitaler Content produziert, dass eine menschliche Überwachung und Regulierung der sozialen Netzwerke und Apps quasi unmöglich geworden ist. Künstliche Intelligenz wird im digitalen Alltag immer wichtiger. Doch welche Gefahren bringen die Potentiale mit sich?
Denis Tüselmann-Artemjew hat sich als Softwareentwickler und Unternehmer mit Chancen und Risiken digitaler Konzepte und Einsatzmöglichkeiten Künstlicher Intelligenz beschäftigt. "Einen bedeutenden Schritt im Bereich der Bilderkennung haben wir bereits hinter uns", so Herr Tüselmann-Artemjew. "Zur unfehlbaren Künstlichen Intelligenz ist jedoch noch ein weiter Weg", führt er weiter aus. In der App aiEye macht er den aktuellen Stand der Wahrnehmungsfähigkeit Künstlicher Intelligenz der Öffentlichkeit kostenlos zugänglich.
Emotionen können bereits interpretiert werden. Allerdings kommt es gemäß Denis Tüselmann-Artemjew auf die Gewichtung an. So kann z. B. eine ängstliche KI geschaffen werden, die Gefahren überproportional sensibel bewertet. Die Fehlerrate ist dabei enorm. Eine Lauchzwiebel in der Hand kann als Messer fehlinterpretiert werden.
Wenn nun die Künstliche Intelligenz soziale Netzwerke und App-Datenbanken durchsucht, analysiert und klassifiziert zu welchen Ergebnissen kommt sie dann? Es kommt auf die initialen Lerndaten an. Wenn einer KI nie beigebracht wird was ein Baseballschläger ist, dann wird sie es als ein wahrscheinliches Objekt aus ihrer Lerndatenbank interpretieren.
Denis Tüselmann-Artemjew beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Software und ist der Meinung, dass wir heute dabei sind die allgegenwärtige Künstliche Intelligenz zu schaffen. Umso wichtiger ist es, dass die ethischen Fragen öffentlich diskutiert werden. Was kann und darf die KI und wo sind die Schranken? Die kostenlose App aiEye hilft die Möglichkeiten, aber auch die Limitierungen der KI zu erkennen und kann ein Hilfsmittel für die öffentliche Diskussion sein.
Denis Tüselmann-Artemjew hat vor 20 Jahren angefangen Sicherheitskonzepte von Schutzmechanismen zu validieren und hatte sich unter einem Pseudonym in der Hacker-Szene einen Namen gemacht. Als studierter Diplom-Ingenieur der Elektro- und Informationstechnik leitete er mehrere Multi-Millionen Projekte in der Automotive Branche. Heute ist er ein gefragter Spezialist für Software und Strategie.
Sie können diese Pressemitteilung - auch in geänderter oder gekürzter Form - mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.
Reiterweg 3, 64646 Heppenheim