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Studie: Deutsche sind kaum gestresst durch Digitalisierung / No-Go-Zone für Handys im Kino oder Theater / Frauen reagieren sensibler

ID: 1500854

(ots) - Die Deutschen fühlen sich kaum gestresst durch
die Digitalisierung. Das bringt jetzt eine Studie von Community Life
ans Licht, für die 1012 Deutsche zwischen 14 und 69 Jahren befragt
wurden. Demnach geben sich die Deutschen durchschnittlich eine 4,2
auf der digitalen Stress-Skala von 1-10. Nur einer von Hundert
Deutschen sieht sich als extrem gestresst an und gibt sich die
maximale Punktzahl von zehn. Während es zwischen Männern und Frauen
keine Unterschiede gibt, zeigen sich beim Alter Differenzen. Bei den
30-39-Jährigen - den "Millennials" - ist das Stressempfinden
besonders hoch. Am wenigsten Stress empfinden Menschen über 50
Jahren.

Das Versicherungs-Start-up (www.communitylife.de) hat zudem
ermittelt, welche Umgangsformen im Zusammenhang mit Smartphone und
Tablet besonders stören. An erster Stelle rangiert hier die Nutzung
des Smartphones im Kino und Theater: Drei Viertel der Deutschen sagen
ganz klar, dass das nicht geht. Und nur drei Prozent finden die
Handynutzung an diesen Orten völlig in Ordnung. An zweiter Stelle der
No-Gos folgt das Hören von lauter Musik via Handy. Das ist für 67
Prozent der Deutschen nicht akzeptabel. Fast ebenso viele finden,
dass es unhöflich ist, von ihnen ein Handyfoto zu machen, ohne vorher
gefragt zu werden. Selbst im Büro wird eine sofortige Unterbrechung
der Arbeit wegen eines Anrufs von 58 Prozent der Deutschen als
unhöflich empfunden. Nur fünf Prozent würden das tun. Und schließlich
sind 58 Prozent der Meinung, dass Telefonate zu privaten oder
vertraulichen Themen nicht mobil in der Öffentlichkeit geführt werden
sollten.

Die Top-5-No-Gos im Umgang mit Smartphones: Was ist unhöflich?

1. Im Kino oder Theater das Smartphone zu benutzen (76 %)
2. Über das Smartphone laute Musik hören (67 %)
3. Ein Handyfoto von anderen zu machen, ohne zu fragen (65 %)




4. Ein Arbeitsmeeting sofort unterbrechen, nur weil das Handy brummt
oder klingelt (58 %)
5. Telefonate zu privaten oder geheimen Themen in der Öffentlichkeit
führen (58 %)
(Quelle: Community Life, onlinerepräsentative Umfrage unter 1012
Deutschen von 14 bis 69 Jahren zum Umgang und Stressempfinden mit dem
Smartphone, Mai 2017)

Die Studie hat zudem herausgefunden, dass sich ältere Menschen
eher von Smartphones gestört fühlen als die jüngere Generation: So
empfindet beispielsweise nur jeder Dritte unter 29 das Führen
privater Gespräche in der Öffentlichkeit als Belästigung, bei den ab
60-Jährigen sind es acht von zehn. Weitere Erkenntnis: Frauen sind
bei allen abgefragten Verhaltensweise mit dem Smartphone ein wenig
störanfälliger als Männer.

"Die Umfrage zeigt, dass die Menschen lernen, der Digitalisierung
für sich selbst ein gesundes Maß und einen Sinn zu geben. Dort wo es
unser Leben einfacher macht, werden mobile Services gern genutzt.
Längst haben sich aber auch gesellschaftliche Regeln etabliert, wo es
Ruhezonen gibt und wann der Mensch mir gegenüber wichtiger ist, als
das Handy. Dieser erwachsene Umgang mit Technologie führt dann auch
zu weniger digitalem Stress", kommentiert Claudia Lang, die Gründerin
der Online-Versicherungsplattform.

Studiensteckbrief:

Die Umfrage zum Thema "Digitale Stressfaktoren" hat die
Marktforschungsberatung Facts and Stories GmbH mit dem
Online-Befragungsspezialisten Gapfish im Mai 2017 im Auftrag von
Community Life durchgeführt. Für die Studie wurden 1.012 Personen ab
14 Jahren in Deutschland online befragt.

Details der Studie können per E-Mail an communitylife(at)frauwenk.de
angefordert werden.

Bildmaterial (hochauflösend)

Grafik zum Download:
http://bit.ly/2sXfKYc

Porträt von Dr. Claudia Lang, Geschäftsführerin Community Life, zum
Download:
http://bit.ly/2laXHdv

Logo Community Life zum Download:
http://bit.ly/2kN3KnD

Pressemappe Community Life zum Download:
http://bit.ly/2aTMo75

(Credits: Community Life)

Ãœber Community Life

Community Life ist ein Start-up, das sich zum Ziel gesetzt hat,
Versicherung einfach zu machen. Fair, transparent und social - das
ist das Prinzip, nach dem das internetbasierte Unternehmen
Absicherungslösungen und Services für Kunden entwickelt. Das Portal
ist seit Februar 2015 unter https://www.communitylife.de erreichbar.

Der Tarif Community Life Protect belegte im Ranking "Beste
Risikolebens-versicherungen" des Wirtschaftsmagazins WirtschaftsWoche
im Mai 2017 mit der Gesamtnote "sehr gut" den ersten Platz. Die
Berufsunfähigkeitsversicherung Community Life Job schnitt 2016 als
Testsieger beim Deutschen Institut für Service-Qualität DISQ für den
Nachrichtensender n-tv unter 43 Versicherungen am besten ab. Auch das
Magazin Euro bewertete die BU-Versicherung im gleichen Jahr mit "sehr
gut".

Community Life bietet Versicherungen für alle, die ihre
Absicherung selbst in die Hand nehmen wollen. Herzstück ist eine
Online-Community, in der Verbraucher sich einfach über
Lebensversicherungen informieren und gegenseitig austauschen können.
Es besteht die Möglichkeit, Versicherungslösungen direkt
abzuschließen und eigenständig zu verwalten. Alle Unterlagen stehen
rund um die Uhr digital zur Verfügung. Wer möchte, kann sich
telefonisch, per Live-Chat oder E-Mail qualifiziert beraten lassen.

Community Life ist als Versicherungsvermittler registriert.
Gründer sind Dr. Claudia Lang und Stefan Keck, die über 20 Jahre
Erfahrung im Management deutscher und internationaler
Lebensversicherer vorweisen. Gemeinsam mit einem Team von rund
zwanzig Versicherungsexperten arbeiten sie daran, Versicherung zu
verändern.



Pressekontakt:
Agentur Frau Wenk +++
Tel.: +49 40 32 90 47 38 - 0
communitylife(at)frauwenk.de

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