(ots) - Sehr viele Menschen kennen Situationen, in
denen ihr Gehör an Grenzen stößt. Sie hören sonst eigentlich noch
gut. Doch unter bestimmten Bedingungen - etwa im Restaurant, in
Diskussionsrunden oder beim Fernsehen - fällt es ihnen schwer,
Sprache zuverlässig zu verstehen. Eine große Umfrage des forsa
Instituts will dieses Phänomen jetzt untersuchen. Die forsa Studie
"Smartes Hören" wird in Kooperation mit mehr als 550
Hörakustik-Fachgeschäften sowie auf Initiative des
Hörgeräte-Herstellers ReSound GN in vielen Orten Deutschlands
durchgeführt - von Anfang Juni bis Ende November 2017. Weitere
Informationen sowie den Kontakt zu regionalen Hörakustik-Partnern,
bei denen man sich zur Teilnahme anmelden kann, finden Interessenten
unter www.forsa-studie-smartes-hoeren.de.
"Bei dieser Umfrage inklusive Möglichkeit zum Hörgeräte-Test
betrachten wir zum einen, welche Faktoren das Verstehen
beeinträchtigen", so Meinungsforscherin Jutta Krey, Projekt-Leiterin
beim forsa Institut. "Wir wollen wissen, welche Verbesserungen sich
die Betroffenen wünschen und inwieweit ihnen moderne Hörtechnik
Ausgleich bietet."
Darüber hinaus können auch grundlegend neuartige Hör-Produkte
getestet werden - die smarten Hörgeräte. Diese gibt es erst seit
kurzer Zeit. Sie bieten ihren Trägern nicht nur besseres Verstehen,
sondern je nach Bedarf auch viele zusätzliche Funktionen. Man kann
mit ihnen z. B. den TV-Ton oder Telefonate direkt in beiden
Hörgeräten empfangen. Ebenso ist es möglich, das eigene Hörerleben
über eine App zu steuern, Musik aus dem Mobilgerät in die Hörgeräte
zu übertragen u. v. m. Vermutet wird, dass diese Geräte ihren Trägern
mitunter sogar Vorteile gegenüber denjenigen Menschen bieten, die
noch gut hören können.
Mehr als 550 Hörakustik-Fachgeschäfte beteiligt: Anmeldung zur
forsa-Studie ist ab sofort möglich!
Alle Teilnehmer der forsa Studie erhalten die Chance, diese
neuartigen Hörgeräte zwei Wochen lang im Alltag zu testen. - "Nach
einem Hörtest werden die Probanden fachkundig mit smarten Hörgeräten
versorgt", so Joachim Gast, Geschäftsführer von ReSound Deutschland,
dem Initiator der Studie. "Je nach Bedarf erhält man zusätzliche
Test-Komponenten für TV, Mobilgerät oder besonders laute
Hörumgebungen. Selbstverständlich gibt es auch eine Einführung in die
Verwendung der Technik."
Vor und nach der zweiwöchigen Testphase werden die Teilnehmer
gebeten, einen kurzen Online-Fragebogen zu beantworten, der vom forsa
Institut mit wissenschaftlichen Methoden ausgewertet wird. Die
Beantwortung ist sowohl zu Hause als auch im Fachgeschäft möglich. -
"Zum einen wird ermittelt, inwieweit smarte Hörgeräte das Verstehen
tatsächlich spürbar verbessern", erläutert Joachim Gast. "Zum anderen
interessiert uns jedoch auch, wie die zusätzlichen Vorteile dieser
neuen Technik erlebt werden."
Weitere Informationen zur forsa Studie "Smartes Hören" finden
Interessenten unter www.forsa-studie-smartes-hoeren.de.
Bildmaterial erhalten Sie gerne auf Anfrage oder unter
http://www.presseportal.de/pm/112804/3664097.
Redaktioneller Hinweis:
Als einer der weltweit führenden Hörgeräte-Hersteller bestimmt
ReSound GN die Innovationen bei den modernen Hörsystemen schon lange
maßgeblich mit. Wir wollen, dass immer mehr Menschen, die mit einem
Hörverlust leben, wieder besser hören und richtig verstehen. Deshalb
entwickeln wir Hörsysteme, die fast das Hörerlebnis des natürlichen
Ohres schaffen, und die es Hörgeräte-Akustikern ermöglichen, die
Lebensqualität ihrer Kunden gravierend anzuheben. ReSound GN ist in
über 80 Ländern vertreten. Zu uns gehören ein großes Team kompetenter
Mitarbeiter sowie zahlreiche Technologie-Zentren. In Deutschland
gehört ReSound zur GN Hearing GmbH, die ihren Sitz in Münster hat -
s. www.resound.com.
Pressekontakt:
PR-Büro Martin Schaarschmidt,
Tel.: (030) 65 01 77 60,
eMail: martin.schaarschmidt(at)berlin.de.
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