(ots) - Die Lemonbeat GmbH, Entwickler der gleichnamigen
IoT-Technologie zur direkten Kommunikation zwischen Geräten im
Internet der Dinge (IoT), und 100-prozentige Tochter der Innogy SE,
ist der Open Connectivity Foundation, OCF, beigetreten.
Die im Februar 2016 gegründete OCF, eine Allianz aus führenden
Industrievertretern, hat es sich zum Ziel gesetzt, gemeinsame
Spezifikationen für die Kommunikation von Geräten unterschiedlicher
Hersteller innerhalb eines großen Internet der Dinge zu definieren.
Mit Mitgliedern wie Intel, Qualcomm, Samsung, Microsoft sowie
weiteren Branchenriesen ist die OCF eine der größten
Standarisierungs-Allianzen der Welt.
Die Lemonbeat-Technologie, bestehend aus der offenen Lemonbeat
smart Device Language (LsDL) und einem IP-basierten Softwarestack
inklusive 868 MHz-Funk, ermöglicht die schnelle Entwicklung
IoT-fähiger Endgeräte. Diese können anders als bei herkömmlichen
Lösungen direkt untereinander kommunizieren und Aktionen ausführen.
Eine zentrale Intelligenz zur Steuerung wie ein Gateway oder eine
Cloud wird dabei nicht zwingend benötigt.
Mit dem OCF Beitritt möchte Lemonbeat die weitere Entwicklung von
Standards im Internet der Dinge begleiten, auch um diese frühzeitig
mit der eigenen Technologie abzugleichen. Als Mitglied der Web of
Things Interest Group des World Wide Web Consortiums (W3C) ist
Lemonbeat schon jetzt aktiv an der Entwicklung von Grundlagen einer
einheitlichen Kommunikation im Internet der Dinge beteiligt.
"Neben unserer Arbeit im W3C ist die Mitgliedschaft in der OCF ein
weiterer wichtiger Baustein die Zukunftsfähigkeit unserer
IoT-Technologie zu sichern", kommentiert Uday Davuluru,
Standardisierungs-Manager der Lemonbeat GmbH. "Das Internet der Dinge
befindet sich noch in den Kinderschuhen. Interoperabilität zwischen
verschiedenen Anbietern ist die Voraussetzung, um dem Internet der
Dinge zum Durchbruch zu verhelfen. Umso wichtiger ist es, frühzeitig
die Weichen richtig zu stellen."
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Ãœber Lemonbeat
Die Lemonbeat GmbH ist Anbieter eines universellen Baukastens zur
Entwicklung von smarten Geräten für das Internet der Dinge (engl.
Internet of Things/IoT). Mit der sogenannten Lemonbeat smart Device
Language (LsDL) lässt sich die "Intelligenz" dieser Geräte direkt
ansprechen. Durch die Vernetzung solcher intelligenten Geräte können
diese innerhalb eines IoT-Ecosystems unabhängig von Cloud- oder
Gateway-Lösungen direkt miteinander interagieren. Dies nimmt
IoT-Installationen die Komplexität, reduziert Engineering- und
Wartungsaufwand und sorgt für mehr Flexibilität. Die Sprache kann in
Kombination mit dem IPv6-Protokoll sowohl kabelgebunden als auch mit
Funktechnologien genutzt werden. Lemonbeat wurde 2015 gegründet und
ist eine hundertprozentige Tochter der Innogy SE, einem etablierten
europäischen Energieunternehmen.
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