PresseKat - Ethisches Headhunting - Christoph Dyckerhoff zu Gast an Mannheimer Mangement-Hochschule

Ethisches Headhunting - Christoph Dyckerhoff zu Gast an Mannheimer Mangement-Hochschule

ID: 1503201

Ethik-Ansätze der Philosophen Kant und Sokrates als Wertegerüst - Unternehmen durch die Gewinnung ethisch geprägter Spitzenkräfte fundamental stärken

(firmenpresse) - MANNHEIM. Ethisches Handeln im Wirtschaftsleben wird immer wichtiger, vor allem als Basis für die persönliche Stabilität der Unternehmensführer. Vor diesem Hintergrund referierte Dipl.-Kfm. Christoph Dyckerhoff, Inhaber der Dyckerhoff Personalberatung und Ethik-Experte im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) e.V., an der Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim. Im Forum: Studierende des 6. Semesters des Bachelorstudiengangs Beratung und Vertriebsmanagement. Im Mittelpunkt stand ein besonderes Ethik-Konzept und ein von Dyckerhoff selbst entwickelter Ethik-Test bei der Personalauswahl.

Dyckerhoff betreut und begleitet vor allem namhafte Familiengesellschaften. Nach seinen Ausführungen sind Führungskräfte heute besonderen Anforderungen ausgesetzt, da der Wertewandel sich immer rasanter beschleunigt. Folglich wird ethisches Handeln immer wichtiger, vor allem als Basis für persönliche Stabilität. Inspiriert wurde Dyckerhoff von den Philosophen Kant und Sokrates, deren Aussagen das Wertegerüst seines Ethik-Ansatzes darstellen.

Ethik als Herzensthema von Christoph Dyckerhoff: stabile Vertrauensbasis zu Mitarbeitenden

Ethik ist das Herzensthema von Christoph Dyckerhoff. Bei ihm hat sich bereits während des Studiums immer wieder der Wunsch manifestiert, ethische Grundsätze in die Wirtschaft zu implementieren, um auch einen gesellschaftlichen Konsens zu bewirken. Seine Vision als Ethik-Personalberater besteht darin, die Unternehmen durch die Gewinnung ethisch geprägter Spitzenkräfte fundamental zu stärken. Diese Manager nehmen die Vorbildfunktion im Unternehmen konsequent wahr und schaffen somit eine stabile Vertrauensbasis zu den Mitarbeitern.

Vorbildfunktion im Unternehmen sind vor allem die Unternehmensführer

Eine Kernaussage bezieht sich auf die Bedeutung der Vorbildfunktion im Unternehmen, der sich vor allem Unternehmensführer stellen müssen, um das betriebliche Umfeld positiv zu inspirieren. Nach Dyckerhoff ist bei der finalen Auswahl auch der Lebenspartner und sein Einfluss auf den Bewerber mit ein zu beziehen.





Der Ethiktest von Dyckerhoff setzt sehr hohe Maßstäbe. Es wird damit begründet, vom Besten auszugehen, dann aber auch bewusst relativieren zu wollen, um seinen Kunden "tragbare" Lösungen zu liefern. Im Gespräch mit Dyckerhoff konnten die Studierenden wertvolle Erkenntnisse für ihre eigene berufliche Laufbahn gewinnen.

Wichtiges Modul im 6. Semester des Bachelorstudiengangs Beratung und Vertriebsmanagement

Die Notwendigkeit, sich mit moralischen und ethischen Fragen des Managements insbesondere auch im Vertrieb auseinanderzusetzen, wird an der HdWM eine besondere Stellung eingeräumt. „Wir haben bewusst im 6. Semester unseres Bachelorstudiengangs Beratung und Vertriebsmanagement ein eigenes Modul Vertriebsethik entwickelt, um diesen Fragestellungen ausreichend Raum einzuräumen“ so Prof. Dr. Susanne Steimer.

Wolfgang Dittmann unterstützt moderne Formen der Ethik bei Personalgewinnung

Geschäftsführer der unternehmensnahen, privaten Hochschule ist Wolfgang Dittmann, der auch Chef der gemeinnützigen Gesellschaft für interdisziplinäre Studien mbH (GIS) des IB ist: „Wir unterstützen alle Formen von zukunftsweisender und moderner Wirtschaftsethik. Gerade im Bereich der Personalgewinnung sind ethische Grundsätze von großer Relevanz. Die diversen, in die Zukunft weisenden Formen modernen Headhuntings gilt es kennenzulernen - als Gewinn für Studierende wie Professoren. Oft finden Themen wie die einer zeitgemäßen Personalpolitik bzw. Headhuntings, nicht die Beachtung, die sie verdient. Wobei Wertschätzung, gegenseitiger Respekt und ein kultivierter Mitarbeiter-Dialog ganz groß geschrieben werden sollten. Dies wiederum beeinflusst und prägt das künftige Führungsverhalten der HdWM-Absolventen auf positive Weise“.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) - Mannheim:

Die unternehmensnahe Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) hat im Frühjahr 2011 ihren Studienbetrieb aufgenommen und zählt derzeit 420 Studierende. Über 50 Partnerunternehmen unterstützen die HdWM. Präsident der Hochschule ist der renommierte Wissenschaftler und Hochschulmanager, Prof. Dr. Michael Nagy, Hauptgesellschafter der Internationale Bund. Die staatlich anerkannte, private Hochschule bietet folgende Studiengänge:

1. Management und Unternehmensführung (B.A.), Leiter Prof. Dr. Hans-Rüdiger Kaufmann
2. Beratung und Vertriebsmanagement (B.A.), bundesweit singulär, Leiterin Prof. Dr. Susanne Steimer
3. Management in International Business (B.A.), englischsprachig, Leiter Prof. Roy J. Jenkins
4. IT Management (B.Sc.), Leiter Prof. Dr. Christoph Sandbrink
5. Psychologie und Management (B.Sc.), Leiterin Prof. Dr. Annette Bornhäuser
6. Soziale Arbeit – Integrationsmanagement, ab Wintersemester 2017/18, derzeit in Akkreditierung
7. Business Management (M.A.), berufsbegl. Master-Studiengang, Leiterin Prof. Dr. Perizat Daglioglu

Keine überfüllten Hörsäle: Kurse mit 30 Studierenden

Nagy: „Die Partnerunternehmen der Hochschule fördern von Anfang an alle Studierenden der HdWM. Darüber hinaus übernehmen sie die Patenschaft für einige Studierende und fördern so zusätzlich ,ihre‘ Studenten. Auf diese Weise sichern sich die Unternehmen qualifizierten Nachwuchs, der gezielt auf ihre Bedürfnisse vorbereitet wird. Wichtige Merkmale sind kleine Klassen von ca. 30 Kursteilnehmern, intensive Betreuung durch unsere Professorinnen und Professoren sowie eine enge Kooperation mit regionalen Unternehmen. Praxisnähe in der Lehre wird durch Einbindung von Fach- und Führungskräften aus den Partnerunternehmen gewährleistet“.

Mit diesem Modell bietet die Hochschule gleichzeitig Lösungsansätze für die gravierenden Engpässe auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft. Konzentrierte Praxisphasen der Studierenden in den Partnerunternehmen runden das Bild ab. Die Hochschule besetzt durch dieses neuartige Konzept eine Nischenposition, die sowohl den Studierenden als auch den Partnerunternehmen zu Gute kommt. Im März 2017 ist bereits der siebte Bachelor-Jahrgang an der HdWM verabschiedet worden.

Internationaler Bund als Mehrheitsgesellschafter

Die HdWM ist in privater Trägerschaft. Mehrheitsgesellschafter ist der Internationale Bund (IB), einer der großen freien Bildungsträger in Deutschland. Durch seine jahrelange unternehmerisch erfolgreiche Tätigkeit leistet der IB einen wertvollen Beitrag zur Gestaltung des Bildungsmarkts. Für den IB ist das Engagement an der HdWM eine sehr gute Ergänzung des vielfältigen Bildungsportfolios mit klarem Fokus auf den Bildungsmarkt der Zukunft. Vorstandsvorsitzender des IB ist Thiemo Fojkar, Geschäftsführer der HdWM, Wolfgang Dittmann, der gleichzeitig auch Chef der gemeinnützigen Gesellschaft für interdisziplinäre Studien mbH (GIS) des IB ist. Zur IB GIS gehören die Medizinische Akademie mit über 100 staatlich anerkannten Schulen an 25 Standorten im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens. Hinzu komme, neben der HdWM, die IB-Hochschule Berlin mit weiteren Studienzentren in Köln, Hamburg und Stuttgart. In allen Bildungseinrichtungen stehe man für Interkulturalität und Integration. Gerade die HdWM sei ein Beispiel dafür, dass Integration auch gelebt werden kann. Bundesweit zählt der IB ca. 14.000Beschäftigte und betreibt rund 700 Bildungseinrichtungen an 300 Standorten.

Weitere Gesellschafter der HdWM sind die Unternehmensgruppe Kiry, das Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut für Arbeit und Bildung in der Metropolregion Rhein-Neckar e.V. (HVFI) und die Mannheimer Forschungsgesellschaft für Arbeit und Bildung mbH (MAFAB). Hinzu kommt das Deutsch-Türkische Institut für Arbeit und Bildung e.V. (DTI), dessen Vorstandsvorsitzender, der deutsch-türkische Vorbild-Unternehmer Mustafa Baklan, die HdWM von Beginn an begleitet und unterstützt.

Wissenschaftsrat: „Innovatives Hochschulkonzept“

Die Studiengänge sind speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet, um dem Führungs- und Fachkräftemangel – insbesondere bei mittelständischen Unternehmen - entgegenzuwirken. Wer gab den Anstoß? Mutige Unternehmer und Wissenschaftler haben die Hochschullandschaft analysiert und eine Nische aufgetan, die einen völlig neuen Hochschultyp hervorgebracht hat. Auch das Finanzierungskonzept der unternehmensnahen Hochschule ist zukunftsorientiert und sichert eine Win-win-Situation für die Beteiligten. Der Wissenschaftsrat bewertet das Hochschulkonzept als „innovative Mischform zwischen einer klassischen Fachhochschule und einer dualen Hochschule" mit Vorteilen sowohl für Absolventen als auch für die Partnerunternehmen. Mit der Hochschule Ludwigshafen, der Universität Mannheim (Service und Marketing GmbH Studium Generale) sowie mehreren ausländischen Universitäten bestehen Kooperationen.
Text: Franz Motzko



Leseranfragen:

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Oskar-Meixner-Straße 4-6, 68163 Mannheim
Tel. 0621-490712-0
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WEB: www.hdwm.de



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Tel. 0171-2707408
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Bereitgestellt von Benutzer: hdwm
Datum: 23.06.2017 - 11:48 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Franz M. Motzko
Stadt:

Mannheim


Telefon: 0171-2707408

Kategorie:

Bildung & Beruf


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 23.06.2017
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