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Mit ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit setzen sie sich einer
Extremsituation aus: Hohe See und menschliches Leid erwarten die
Mannschaft des Rettungsschiffs "Iuventa" im Mittelmeer. Die
ZDF-"37°"-Doku "Rettung in letzter Sekunde" begleitet am Dienstag,
27. Juni 2017, 22.15 Uhr, den 26-jährigen Titus aus Berlin auf seiner
ersten Mission an Bord eines Schiffes, das vor der Küste Libyens
Flüchtlinge an Bord nimmt. Zusammen mit anderen jungen Menschen
gehört er zum Team einer Nichtregierungsorganisation, die nach dem
Unglück vor Lampedusa 2013 gegründet wurde. Was erwartet die Helfer
an Bord? Wie verarbeiten sie die traumatischen Erlebnisse? Und was
sagen Familie und Freunde zu ihrem Engagement?
Die Aktionen solcher Nichtregierungsorganisationen auf See stehen
auch in der Kritik. Sie seien dafür verantwortlich, dass noch mehr
Menschen versuchen, über das Mittelmeer von Afrika nach Europa zu
flüchten. Titus will das nicht gelten lassen: "Das Geschäft der
Schlepper schickt Tag für Tag etliche Menschen in den sicheren Tod.
Die ganze Welt weiß davon und sieht zu. Ich kann nicht nur auf dem
Sofa sitzen und entsetzt sein, ich möchte etwas tun."
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