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Oftmals sehen Verbraucher ein Gütesiegel, doch die wenigsten
wissen wirklich was dahinter steckt. Ist es eine gekaufte
Auszeichnung, gab es eine tatsächliche Prüfung und wer hat die
Zertifizierung kontrolliert?
Bei vielen herrscht Skepsis wenn es um Gütesiegel geht. Viele
Siegelgeber veröffentlichen keine detaillierten Vergabebedingungen.
Auch die Testergebnisse sind wenn überhaupt nur in einer
Minimalversion veröffentlicht.
Orientierung will das Portal Label-online.de schaffen, das mit
Mitteln des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz
(BMJV) gefördert wird.
Auf dem Internetportal beschreibt und bewertet die VERBRAUCHER
INITIATIVE e. V. Labels nach einer einheitlichen, 12 Punkte
umfassenden Matrix. Bewertet werden: Anspruch, Unabhängigkeit,
Kontrolle und Transparenz. Das Bewertungsschema reicht von "Besonders
empfehlenswert" bis "Nicht empfehlenswert".
Im Bereich der Servicequalität wurde das Gütesiegel "Geprüfte
Servicequalität (DIQP)" mit der Höchstbewertung: "Besonders
Empfehlenswert" ausgezeichnet. In allen Kategorien hat das DIQP
(Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V.) die
Höchstpunktzahl erreicht und wurde deshalb mit der bestmöglichen
Bewertung ausgezeichnet.
"Diese Auszeichnung macht uns sehr stolz und zeigt eindrucksvoll
wie wichtig es ist, verlässliche und unabhängige Label anzubieten"
sagt DIQP Vorstand Monegel.
Das DIQP (www.diqp.eu) unterscheidet sich durch eine Trennung von
Beratung, Prüfung sowie der Siegelvergabe und minimiert so mögliche
Interessenskonflikte. Im Ergebnis kann man ein Gütesiegel nicht beim
DIQP e.V. kaufen.
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