(ots) - Grundsätzlich richtig ist, dass der SPD-Vorsitzende
und Kanzlerkandidat jetzt auch persönlich verschärft die
Auseinandersetzung mit der Amtsinhaberin sucht. Zwar ist eine solche
Strategie angesichts der hohen Beliebtheitswerte der Kanzlerin nicht
ohne Risiko. Doch die SPD muss etwas wagen, wenn sie eine Chance
haben will, in relevantem Maß aufzuholen. Die Menschen müssen spüren:
Es ist ein Unterschied, ob sie Union oder SPD wählen, ob Merkel oder
Schulz Kanzler wird. Gelingt das nicht, hat die Amtsinhaberin schon
gewonnen.
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