(ots) - Die künftige Bundesregierung wird sich deshalb
recht zeitig um das Thema kümmern müssen. Dabei hat sie der bitteren
Wahrheit Rechnung zu tragen, dass es in einigen Jahren vorbei sein
dürfte mit den üppigen Überschüssen. Der demografische Wandel führt
dazu, dass weniger Beitragszahler immer mehr älteren
Leistungsempfängern gegenüberstehen. Der medizinisch-technische
Fortschritt verursacht immense Kosten. Die Ausgaben für Medikamente,
Ärzte, Kliniken, für Palliativmedizin, Sterbebegleitung und
Prävention werden in den kommenden Jahren deutlich ansteigen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g(at)straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell