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- Eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt
zeigt, wovor sich Fahrradfahrer am meisten fürchten.(1)
- Ein umfangreicher Schutz ist im Ernstfall wichtig.
Die größte Gefahrenquelle im Straßenverkehr ist für Radfahrer die
menschliche Unachtsamkeit. Vor welchen Situationen sie sich am
meisten fürchten und wie sich Fahrradfahrer schützen können, erklärt
CosmosDirekt.
Unachtsame Rechtsabbieger: Die größte Angst der Radfahrer
Die Straßenverkehrsordnung gibt es vor: Biegen Autofahrer rechts
ab, haben geradeausfahrende Fahrradfahrer Vorrang. Dennoch kommt es
dabei oft zu Unfällen. Mal ist der tote Winkel Schuld, mal bloße
Unachtsamkeit. Nicht ohne Grund stellen abbiegende Autos mit 88
Prozent die größte Angst von Radlern dar. Das ergab die forsa-Umfrage
im Auftrag von CosmosDirekt. Ähnlich gefürchtet sind dicht
überholende Kfz- und Lkw-Fahrer (83 Prozent). Doch nicht nur bei
fahrenden Autos, auch bei parkenden Fahrzeugen ist Vorsicht geboten.
Etwa, wenn Pkw-Halter am Straßenrand parken und die Tür zum
Aussteigen öffnen. Mehr als zwei Drittel (69 Prozent) haben davor
Angst. Um einen Unfall zu vermeiden, sollten Radfahrer wenn möglich
Abstand zu parkenden Wagen halten. Autofahrer sollten vor dem
Aussteigen immer in den Außenspiegel und über die linke Schulter nach
hinten schauen.
Nicht zu unterschätzen: Straßenbahnschienen, schlechte Wege,
Radschäden
Andere Gefahrenquellen sind weniger gefürchtet - aber auch nicht
zu unterschätzen. 28 Prozent der Befragten haben Angst davor, in
Straßenbahnschienen zu geraten. Unfälle wegen beschädigter Radwege
fürchten 22 Prozent. Auch andere Radler können zur Gefahr werden,
wenn sie zu dicht überholen. 18 Prozent haben vor dieser Situation
Angst. Doch die Gefahr kann auch vom eigenen Gefährt ausgehen. Etwa,
wenn die Bremse versagt, die Kette reißt oder die Lenkstange bricht:
für 10 Prozent der Befragten Grund zur Sorge.
Für den Ernstfall abgesichert
Kommt es trotz aller Vorsicht zu einem Sturz oder Unfall, können
Schutzkleidung und insbesondere Fahrradhelm vor schweren Verletzungen
schützen. Neben der Verletzungsgefahr kann ein Unfall aber auch
finanzielle Folgen haben. Deshalb sollten Radfahrer, die regelmäßig
im Straßenverkehr unterwegs sind, in jedem Fall über eine private
Unfallversicherung verfügen. Sie kommt - sofern vertraglich
vereinbart - bei schweren Verletzungen in Form einer monatlichen
Rente oder einer einmaligen Invaliditätsleistung auf.
(1) Repräsentative Umfrage "Fahrrad-Nutzung" des
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im
April 2017 wurden in Deutschland 1.504 Personen ab 18 Jahren befragt,
darunter 1.113 Fahrradfahrer.
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