(firmenpresse) - Kleine Cremedöschen mit Hand- Gesichts- oder Lippencreme hat jede Frau in ihrer Handtasche oder im heimischen Bad. Sie gehören quasi zur Standardausstattung einer jeden Frau. Zur Entnahme und zum Auftragen gibt ein kein einheitliches Handwerkzeug, gängig ist es immer noch, die Creme mit dem Finger aus dem Tiegel zu entnehmen.
Doch da immer mehr Hersteller auf Konservierungsstoffe und Parabeln verzichten, sind Cremdosen so anfällig für Keime und Bakterien wie nie zuvor. Erschwerend kommt hinzu, dass gerade die kleinen Cremedöschen, die für unterwegs konzipiert wurden, oftmals über einen längeren Zeitraum geöffnet in der Handtasche lagern. Die perfekte Brutstätte für Keime aller Art. Erfinderin H. Ebner hat sich eben diese Gedanken gemacht und einen Cremedosendeckel mit integriertem Kosmetikspatel entwickelt.
Denn, mit dem Finger geraten auch Schmutz und Bakterien in die Creme, was sich oftmals auf die Haltbarkeit sowie die Haut auswirkt.
Lose Kosmetikspatel haben zum Nachteil, dass diese durch ihr Herumliegen ebenfalls an der Oberfläche Bakterien und Schmutz anziehen, die dann wiederum in die Cremes geraten.
Der im Deckel integrierte Kosmetikspatel hat viele Vorteile. Zum einen ermöglicht er die einfache und unkomplizierte Entnahme von kosmetischen und medizinischen Cremes aus der Dose, desweiteren richtet er sich auch Frauen, die von unterwegs auf ihre Cremedosen zugreifen möchten und dabei nicht immer die Möglichkeit haben, sich die Hände zu waschen.
Der Spatel liegt dabei nicht ganz frei auf der Oberfläche des Deckels auf, sondern in einer für ihn vorgesehenen Nut zur Halterung des Spatels, wobei der vordere Teil des Spatels ca. 2,5cm in ein "Innenfach", eine Art Bajonettverschluss, indem sich der Silberstreifen oder Reinigungsflies befindet, geschoben wird.
Die Gesamtlänge des Spatels soll ca. 6cm betragen.
Der neu entwickelte Deckel ist dabei so konzipiert, dass ein im Deckel integriertes Reinigungsmittel den Kosmetikspatel nach der Benutzung von Schmutz und Bakterien säubert.
Bei dem Reinigungsmittel kann es sich perspektivisch um einen im Deckel integrierter Silberstreifen handeln, bei dem durch Silberionen eine Desinfektion stattfindet, angedacht ist auch ein Reinigungsflies.
Des Weiteren ist gedacht, dass der Spatel aus Zirben- oder Lärchenholz gefertigt wird. Der Vorteil ist, dass dieses Holz relativ leicht und weich ist und sich sehr gut bearbeiten lässt.
Für diese Idee werden noch Unternehmen gesucht, die ihr Sortiment um eine innovative Idee erweitern möchten. Der Kunde ist an einem Verkauf der Lizenz oder des Schutzrechtes interessiert.
Kontakt für weitere Informationen und Interviewanfragen:
Katharina Hein
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
jmw innovation GmbH
Kuglerstraße 16
D-10439 Berlin
Tel: +49 (0)30 4467440-0
hein(at)jmw-innovation.com
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