(ots) - So gut wie alle Senioren mit Eigenheim wollen
ihren Lebensabend in der vertrauten Umgebung verbringen. Ein Auszug
beispielsweise in ein Alten-/Pflegeheim oder eine kleinere Wohnung
erfolgt nur selten freiwillig. So haben lediglich neun Prozent der
Immobilieneigentümer schon einmal mit dem Gedanken gespielt, Haus
oder Wohnung zu verkaufen. Eine aktuelle Studie der Deutsche
Leibrenten AG zur Lebens- und Wohnsituation von Bundesbürgern ab 65
Jahren zeigt, warum das so ist: Von zentraler Bedeutung für Senioren
sind der Wunsch nach Geborgenheit und ein selbstbestimmtes Leben -
dies ist ihrer Ãœberzeugung nach nur in der vertrauten Umgebung
möglich.
Insbesondere Senioren mit Eigentum haben eine außerordentlich hohe
emotionale Bindung an ihr Haus beziehungsweise ihre Wohnung. 97
Prozent wollen ihre Immobilie vor allem deswegen nicht verkaufen,
weil sie sich hier geborgen fühlen. 94 Prozent handeln aus der
Ãœberzeugung heraus, nur im eigenen Heim ihre Freiheit bewahren zu
können. Deutlich weniger, aber immer noch 77 Prozent lehnen einen
Auszug ab, weil sie ihre Immobilie an die Nachkommen vererben
möchten, wie die Befragung unter 1.000 Senioren ergibt.
"Den Senioren ist dabei Selbstbestimmung und Unabhängigkeit
wichtiger als die ihnen bewussten Belastungen der Immobilienpflege",
sagt Friedrich Thiele, Vorstand der Deutsche Leibrenten AG. Denn die
Ruheständler leben oft in großen Häusern, die einst für Familien mit
Kindern gebaut wurden - entsprechend hoch ist der Aufwand, das
Eigenheim in Schuss zu halten.
Dies bringt zum einen viel anstrengende Arbeit mit sich, die aber
auch jung halten kann. Zum anderen ist das Wohnen in großen
Eigenheimen, die oft in die Jahre gekommen sind, teuer. Hohe
Bewirtschaftungs- und Instandhaltungskosten lassen die Vorteile des
mietfreien Wohnens sehr gering werden.
Für Senioren, die gerne in der eigenen Immobilie bleiben möchten,
aber das darin gebundene Vermögen für die Finanzierung des täglichen
Lebens, Hilfe im Haus oder Pflege benötigen, bietet sich eine
Immobilien-Leibrente an.
Hierbei verkaufen die Senioren ihr Haus oder ihre Wohnung. Sie
bekommen im Gegenzug eine monatliche Leibrente und ein mietfreies
Wohnrecht - beides lebenslang garantiert. Sowohl das lebenslange
Wohnrecht als auch die Leibrente werden notariell im Grundbuch
verankert. "Das bietet den Senioren ein Höchstmaß an Sicherheit. Sie
geben die Kontrolle über ihr Haus trotz Verkauf zu Lebzeiten nie auf
und haben sprichwörtlich immer die Hand darauf", sagt Friedrich
Thiele.
Der Wert der Immobilie - ermittelt von einem unabhängigen
Sachverständigen - bildet die Grundlage für die Ermittlung der
Leibrente. Weitere Faktoren sind das Lebensalter und Geschlecht des
Eigentümers. Die Leibrente eignet sich grundsätzlich für alle
Immobilieneigentümer, die das 70. Lebensjahr erreicht haben - für
Paare ebenso wie für Alleinstehende.
Grafiken und Bildmaterial finden Sie unter folgendem Link:
http://deutsche-leibrenten.de/kategorie/pressemitteilungen/
Ãœber die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG -
www.deutsche-leibrenten.de
Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die
Möglichkeit, ihre Immobilie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim
ausziehen zu müssen. Die Verkäufer bekommen - notariell abgesichert
und im Grundbuch verankert - ein lebenslanges mietfreies Wohnrecht
und eine monatliche Rente. Management und Kapitalgeber der in
Frankfurt ansässigen Firma verfügen über jahrzehntelange Expertise im
deutschen Wohnimmobilienmarkt. Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG
ist das einzige Unternehmen, das die Immobilien-Leibrente in ganz
Deutschland anbietet.
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