(ots) -
Europas Jugend zieht es nach Berlin. Ende Juni 2016 lebten mehr
als 250.000 nicht-deutsche EU-Bürger in der Bundeshauptstadt, die
meisten von ihnen zwischen 15 und 45 Jahre alt. Dank der Europäischen
Union war es für junge Menschen nie einfacher, in verschiedenen
Ländern Europas zu studieren und zu arbeiten, zu leben und zu lieben.
Dennoch stehen nicht alle Akteure der Staatengemeinschaft kritiklos
gegenüber.
In seiner neuen Reportage "Friedman schaut hin: Verlieren wir
Europa?" tritt N24-Moderator Michel Friedman in den Dialog mit jungen
Menschen aus aller Welt. Er fragt nach ihren Problemen und
Erwartungen an die EU, analysiert ihre Vergangenheit und die
Zukunftswünsche der Generation Y. Wie bewerten junge Deutsche und
Europäer den Staatenverbund aus politischer und gesellschaftlicher
Sicht? Wie nehmen sie den Rechtsruck in Zeiten von AfD und Brexit
wahr? Ist die europäische Idee vielleicht überholt? Welche Maßnahmen
kann und muss die Politik ergreifen, damit Europa offen und
vielfältig bleibt?
Mit den Politikern Peter Altmaier, Chef des Bundeskanzleramtes und
Bundesminister für besondere Aufgaben, und Richard SulÃk, MdEP der
slowakischen Partei Sloboda a Solidarita und EU-Kritiker, spricht er
über die Risiken und Chancen der europäischen Idee und stellt sie vor
die Frage: Ist 'unser' Europa in seiner jetzigen Form womöglich in
Gefahr?
"Friedman schaut hin: Verlieren wir Europa?" am 6. Juli um 17.15
Uhr in Deutscher Erstausstrahlung auf N24 im TV und nach Ausstrahlung
30 Tage in der N24-Mediathek: www.WELT.de/mediathek
Mit der Reportage verabschiedet sich N24-Moderator Michel Friedman
in die Sommerpause und kehrt am 31. August zur gewohnten Zeit immer
donnerstags um 17.15 Uhr mit seinem Polit-Talk "Studio Friedman" auf
die Fernsehbildschirme zurück.
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