(firmenpresse) - Auf Initiative der KNORR Rechtsanwälte AG kamen Spezialisten der Oberbank, der Austria Business Agency sowie Unternehmer mit deutsch-österreichischem Engagement zusammen, um mit geladenen Firmenvertretern über die aktuellen Möglichkeiten zu sprechen.
Schon seit Jahren steigt das Handelsvolumen von Firmen aus der Region mit Österreich. Jährlich werden aktuell zwischen Bayern und Baden-Württemberg auf der einen und Österreich auf der anderen Seite knapp 45 Mrd. Euro bewegt. „Deshalb sind professionelle Strukturen absolut notwendig“, sagt Nadja Sonnentag, in Deutschland und Österreich zugelassene Wirtschaftsanwältin bei KNORR.
„Viele Unternehmen wissen jedoch zu wenig über die Möglichkeiten, die sich mit diesem Markt bieten. Daher informieren wir im Auftrag des österreichischen Wirtschaftsministeriums und unterstützen die Firmen gemeinsam mit den spezialisierten Beratern“, erläutern Bernhard Bachleitner und Gerhard Feichtinger von der Austria Business Agency. Nicht nur steuerliche Vorteile im internationalen Geschäft, sondern die Absatzmöglichkeiten in Österreich und die immer noch funktionierende „Drehscheibe“ nach Osteuropa sind für viele Unternehmen eine oft unterschätzte, aber spannende Chance.
Auch die wachsende Präsenz der österreichischen Banken in der Region lässt das deutsch-österreichische Geschäftsvolumen steigen. „Häuser wie das Unsere können durch ihre schlanken Hierarchien oftmals schnellere Lösungen anbieten, sei es als Projektfinanzierer oder als „normale Geschäftsbank“. Silke Mirfanger-Wagner und Jochen Mansel als Vertreter der Oberbank präsentierten sich als Partner des Mittelstands, der schon seit 27 Jahren in Bayern und seit gut einem Jahr mit der Filiale in Ulm aktiv ist.
Bestätigt wurden all diese Fakten durch Claus Saumweber, Gesellschafter-Geschäftsführer der Bohnacker Ladeneinrichtungen GmbH in Blaubeuren. Er selbst ist mit seinem Unternehmen in ca. 70 Ländern aktiv, hat mehrere Auslands-Tochtergesellschaften, eine davon seit vielen Jahren in Österreich und arbeitet für Kunden wie die Intersport-Gruppe, Lamy oder die Hersteller der WEBER-Grills. „Wichtig ist es, die Menschen im ausländischen Markt und ihre Eigenheiten zu berücksichtigen – auch wenn man (fast) die gleiche Sprache spricht!“
Gut gerüstet bieten sich daher noch große Chancen für „internationales“ Geschäft mit Österreich. Die begeisterten Teilnehmer des Abends waren sich darüber einig!
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Die KNORR Rechtsanwälte AG betreut mit ihren sieben in Deutschland ansässigen Anwälten nationale und internationale, meist mittelständische Unterneh-men und Unternehmer in all ihren Fragestellungen. Mit angeschlossener Patentanwaltskanzlei und weiteren Büros in Paris, Toronto und Montréal arbeitet KNORR seit vielen Jahren im internationalen Geschäft. Ihren Ursprung hatte die Kanzlei vor 85 Jahren in Ulm, als der Vater des heutigen Aufsichtsratsvorsitzenden, Wilhelm Knorr, in der Ulmer Platzgasse seine Anwaltskanzlei im Jahr 1932 gegründet hatte. Seitdem stehen die „KNORR Rechtsanwälte“ ihren Kunden zur Lösung ihrer rechtlichen Fragestellungen zur Verfügung.