Vom Schrottplatz auf die Berlin Fashion Week. Adrian Goosses aus Köln und Michael Widmann aus Südtirol, die zwei Gründer der Airpaq UG hohlen aus alten Rostlauben noch so einiges raus. Mit ‚Airpaq‘, einem Rucksack hergestellt aus verschrotteten Airbags, Sicherheitsgurten und Gurtschlössern, vertreibt das Startup nachhaltige und stylische Unikate aus Autoschrott.
(firmenpresse) - „Unsere Rucksäcke erzählen eine Geschichte, dass macht sie Außergewöhnlich.“ - Michael Widmann.
Airpaq ist ein klassisch und simpel gehaltener Tagesrucksack mit einigen sehr praktischen Eigenschaften. In der wasserabweisenden Innentasche finden sich separate Fächer für Laptop, Tablet und Kleinkrams. Das Hauptfach wird durch ein Rolltop verschlossen. Vorne bietet außerdem eine versteckte Reißverschluss-Tasche schnellen zugriff auf wichtige Gegenstände.
Airpaq ist zwar minimalistisch designed, wird aber durch aufregende Details zu einem echten Hingucker. Ein offensichtliches Beispiel dafür ist das als Schließmechanismus wiederverwendete Gurtschloss. Es verleiht dem Rucksack einen Außergewöhnlichen Look und schafft gleichfalls einen unverkennbaren Bezug zu den verarbeiteten Materialien.
Für eine aufregendere Farbgestaltung färbt das Startup Airbags in sowohl leuchtende als auch klassische Farben ein. Das Rolltop bleibt stets im originalen Airbag-Weiß und bietet so zu jeder Farbwahl einen schönen und original-getreuen Kontrast. Auch auf die Farbgestaltung der Innentaschen wird großen Wert gelegt:
„Schönheit kommt ja bekanntlich von innen, deshalb war es uns wichtig zu jeder Farbe ein passendes Interieur zu entwerfen“ - Adrian Goosses
Alles begann auf einem Schrottplatz, auf dem die damals 25 Jahre alten Studenten im September 2015 erstmals Sicherheitsgurte und Airbags aus einem alten Auto schnitten. Ohne jegliche Näh- und Designkenntnisse entwickelten sie im rahmen ihres Entrepreneurship Studiums zahlreiche Prototypen und gründeten nach ihrem Abschluss die Airpaq UG.
Bereits seit Mai können die Rucksäcke auf der Website www.airpaq.de und Sozialen Netzwerken entdeckt werden, und stoßen auf eine bemerkenswerte Resonanz. Auf der Ethical Fashion Show Berlin werden die Rucksäcke vom 4-6 Juli erstmals ausgestellt. Die Fashion show wird außerdem Startschuss für ihre Crowdfunding Kampagne auf der Plattform Kickstarter sein. Hier können sich Kunden vom 4. Juli bis Mitte August einen Airpaq der ersten Produktionsserie zu einem reduzierten Kickstarter-Preis sichern und dem jungen Startup somit seine erste Serienproduktion ermöglichen
Presse-Kit: https://drive.google.com/open?id=0B4Sf4NkIepnNS1o3S3JBbzJRbEk
Airpaq begann als Uni Projekt und wurde Anfang des Jahres gegründet.