(ots) -
Gekrönte Häupter sind die Stars des Boulevards, stehen unter
Dauerbeobachtung und müssen stets die Gunst des Publikums gewinnen.
Wem das am besten gelingt, beleuchtet am Dienstag, 4. Juli 2017,
20.15 Uhr "ZDFzeit" in "Glamour, Macht und große Gefühle - Europas
Königshäuser im Vergleich".
Königsfamilien verkörpern für viele die Sehnsucht nach Ruhm und
Reichtum. Ihre Liebesgeschichten und persönlichen Tragödien erfahren
deshalb große öffentliche Aufmerksamkeit, die wiederum Fluch und
Segen zugleich ist: Die Royals müssen in der Öffentlichkeit dauerhaft
überzeugen. Und deshalb bleibt nichts dem Zufall überlassen: Ob
Fürstin Charlene oder Herzogin Kate - Profis sorgen für das richtige
Styling, denn jeder Fehltritt wird in der Öffentlichkeit gnadenlos
kommentiert. Dabei spielt nicht nur guter Geschmack eine Rolle.
Royale Kleidung ist auch ein Mittel der Diplomatie. Ein Kostüm in der
Landesfarbe des Gastgebers beispielsweise sagt mehr als eine höfliche
Sprechblase. Doch nicht alle beherrschen die Kunst der textilen
Botschaften gleichermaßen.
Eine weitere royale Wettbewerbsdisziplin ist der eigene Nachwuchs.
Früher hieß das: strenger Drill und wenig Zuwendung. Heute überbieten
sich die königlichen Eltern in Volksnähe und bürgerlichem
Erziehungsstil. Aber immer noch gilt: Das Ziel ist die perfekte
Familie. Selbst in schweren Zeiten muss die Fassade gewahrt bleiben.
Die "ZDFzeit"-Autorinnen Anne Kauth und Lisa Borgemeister
vergleichen Europas Königshäuser und stellen fest: Jedes punktet auf
einem anderen Gebiet. In einer Umfrage wurde ermittelt, wer das
Publikum am meisten überzeugt. Antworten gibt es in der Dokumentation
auf folgende Fragen: Welches royale Familienmitglied gilt als
Stilikone? Wer kann auf die längste Ahnenreihe blicken? Und wer macht
als Eltern eine besonders gute Figur?
"ZDFzeit" hat bereits vor einem Jahr, am 12. Juli 2016, mit
"Glamour, Gold und die Liebe" erstmals einen Vergleich von Europas
Königshäusern gesendet. Damals interessierten sich 3,68 Millionen
ZDF-Zuschauer für die Sendung, bei einem Marktanteil von 13,2
Prozent.
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