Zucker wird zu einem Familienproblem!
Zucker ist ein, von Natur aus farbloses und weißes Kohlenhydrat von kristalliner Struktur.
Kritiker behaupten, dass Zucker kein Nahrungsmittel ist, sondern eine gefährliche Droge, die abhängig macht.
(firmenpresse) - Macht Zucker wirklich süchtig?
Schon im Jahr 2013 brachte der „Spiegel“ einen Artikel (Droge Zucker) und der Sender „3sat“ zog mit der Reportage „Zeitbombe Zucker“ nach. Die Botschaft sollte sein, dass die Lebensmittelindustrie uns mit Zucker abhängig macht. Der Zuckerkonsum hat sich tatsächlich in den letzten Jahrzehnten fast verdreifacht. Er schadet nicht nur den Zähnen, sondern soll Fettleibigkeit und Diabetes fördern. Auch von einem Zusammenhang zwischen Zucker und Krebs ist die Rede. Manche vermuten sogar ein Suchtpotenzial.
„Zucker wird häufig auch als Füllstoff in Lebensmittel eingesetzt. Ein Beispiel: Wenn man natürlich ausgereifte, hochwertige Tomaten in einer Tomatensauce hat, ist das deutlich teurer, als wenn man günstig produzierte Tomaten und Zucker nimmt.“
Quelle: Daniela Krehl, Verbraucherzentrale München
„Überschüssige Zucker werden nicht verbrannt. Sie werden für die Energie nicht benötigt und dann aufgebaut, oftmals zu anderen Naturstoffen wie Fetten. Und Fette stehen in direktem Zusammenhang mit Fettleibigkeit. Deswegen kann man eine Korrelation ziehen zwischen hohem Zuckerkonsum und Fettleibigkeit. Fettleibigkeit steht auch wieder in direktem Zusammenhang mit Diabetes Typ II.“
Quelle: Prof. Dr. Jürgen Seibel, Universität Würzburg
„Wenn es sich um Fruchtzucker handelt, der natürlicherweise in einem Lebensmittel ist - wie zum Beispiel in einem Apfel - ist es relativ unproblematisch. Schlimmer ist der künstlich zugesetzte Fruchtzucker in verarbeiteten Lebensmitteln. Da hat sich aufgrund von vielen Studien gezeigt, dass dieser Fruchtzucker insbesondere den Fettaufbau im Körper forciert, also wirklich verstärkt, und somit noch gefährlicher ist als Haushaltszucker.“
Quelle: Daniela Krehl, Verbraucherzentrale München
„Hohe Zuckerkonzentrationen sind nicht in Korrelationen mit Krebs zu bringen. Das zeigen neue Studien. Allerdings gibt es neue Therapieansätze bei Tumoren, also bei Krebs. Krebs ist dafür bekannt, dass er Zucker liebt, also Zucker stark verstoffwechselt. Und die sogenannte ketogene Diät – das heißt eine Ernährung ohne Zucker - soll dabei helfen, Krebszellen auszuhungern. Das ist ein sehr spannender Therapieansatz aus den USA, den wir beobachten müssen.“
Quelle: Prof. Dr. Jürgen Seibel, Universität Würzburg
Autorinnen Sabine Beuke und Jutta Schütz schreiben schon seit vielen Jahren über die „ketogene Diät“ (Low Carb) und haben diesbezüglich schon einige Bücher veröffentlicht.
http://www.jutta-schuetz-autorin.de/
http://www.sabinebeuke.de/
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Jutta Schütz schreibt Bücher, die anspornen, motivieren und spezielles Insiderwissen liefern. Die Autorin hat bis heute über 75 Bücher geschrieben und an vielen anderen Büchern mitgewirkt. Zudem hilft sie als Mentorin und Coach Neuautoren bei der Veröffentlichung ihrer Bücher und ist in der "Die Gruppe 48 (Deutschsprachige Schriftsteller und Literaturkenner)" Mitglied und Funktionsträger. Als Journalistin schreibt Schütz für Verlage und Zeitungen. Ihre Themen sind: Gesundheit, Psychologie, Kunst, Literatur, Musik, Film, Bühne, Entertainment. Weitere Informationen zur Autorin und ihren Büchern findet man in den Verlagen, auf ihrer Webseite - sowie im Kultur-Netzwerk.
Jutta Schütz
Achenkamp 0
D-33611 Bielefeld
info.schuetz09(at)googlemail.com
www.jutta-schuetz-autorin.de/
www.die-gruppe-48.net
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