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Die Organisatoren der Tour de France haben sich an Bostik gewandt,
den neuen offiziellen Partner der Tour einem der weltweit führenden
Spezialunternehmen für intelligente Klebstoffe. Ziel war es die
Fachkenntnisse zu nutzen, um die für die Startnummern der Radfahrer
verwendeten Klebstoffe zu verbessern. Infolgedessen entwickelte
Bostik einen neuen Klebstoff, der es möglich macht, einen
Kleidungsstoff zu verwenden, welcher atmungsaktiver, leichter und
flexibler ist und gleichzeitig während des Rennens besser hält.
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(Photo:
http://mma.prnewswire.com/media/529563/Bostik_Adhesive.jpg )
WARUM IST DIESE INNOVATION NOTWENDIG?
Die Trikots der Teams wurden mit Hilfe modernster Technologie
entwickelt, die in den letzten Jahren stark fortgeschritten ist, was
bedeutet, dass die steifen Startnummern sich nicht mehr eng an das
Netz der immer geschmeidiger werdenden Trikots befestigen ließen.
Bostik hat im letzten Jahr zusammen mit den Sportdirektoren,
Logistik-Teams und Dienstleistern unermüdlich daran gearbeitet und
umfangreiche Recherchen und Tests mit verschiedenen selbstklebenden
Polymeren durchgeführt. Das Ziel war, eine flexiblere Startnummer zu
entwickeln, die den Anforderungen der Tour (in Bezug auf
Widerstandsfähigkeit gegen Wind, Regen und Schweiß) entspricht, mehr
Komfort bietet, atmungsaktiv ist und sich am Ende jeder Etappe
entfernen lässt. Über das ganze Jahr hinweg wurden Tests während
einer Reihe von Rennen durchgeführt, um alle diese Eigenschaften zu
bewerten und die optimale selbstklebende Abdeckung für Startnummern
zu ermitteln.
Bostik nutzte seine Schmelzklebstofftechnologie-Plattform zur
Entwicklung eines lösungsmittelfreien Klebstoffs, der
druckempfindlich ist und bei einer kleinen Klebefläche eine maximale
Wirksamkeit bietet.
WAS HALTEN DIE BETEILIGTEN DAVON?
Thierry Gouvenou - Sports Director von ASO:
"Die Startnummern ermöglichen es, die Radfahrer bei der Tour zu
identifizieren, und sind enorm wichtig für Veranstalter und
Kommentatoren sowie für Klassifikationen (zum Beispiel an der
Ziellinie und während der Sprints). Wir mussten sie verbessern. Durch
die Partnerschaft mit Bostik hatten wir die Idee, die Ingenieure
dieses Unternehmens zu bitten, die Startnummern leichter,
komfortabler und besser sichtbar zu machen sowie ihre Haftung zu
verbessern. Der von Bostik entwickelte Klebstoff ist besser an die
neueste Generation der Trikots angepasst. Die Forschung wird
kontinuierlich fortgesetzt, da die Trikotmaterialien ständig
weiterentwickelt werden. Aber es ist ein großer Schritt vorwärts und
wir sind sehr zufrieden mit dem, was die Ingenieure von Bostik
erreicht haben, und sie werden weiterhin auf der bisherigen Arbeit
aufbauen."
Samuel Dumoulin - Fahrer des AG2R-Teams:
"Die neuen Startnummern haften besser. Zuvor haben sich oft die
Ecken in der Nähe der Tasche abgelöst, in der wir unsere
Erfrischungen haben. Sie haben sich durch Wind und Schweiß aufgerollt
und wollten nicht mehr halten, und das passiert jetzt nicht mehr. Da
sie recht dick waren, war unsere Körpertemperatur auf jenem Teil
unseres Rückens immer höher. Aber die neuen Nummern sind wirklich
dünn und machen es einfacher für die Fahrer, die Körpertemperatur zu
regulieren. Vorher brauchten wir auch ein Dutzend Nadeln, aber jetzt
verwenden wir nur drei, und ich denke, das machen wir nur noch aus
Gewohnheit. Bald werden wir wahrscheinlich überhaupt keine mehr
verwenden."
Jérémie Peyras - Business Developer von Bostik:
"Die Herausforderung für unsere R&D-Teams bestand darin, einen
Kleber zu entwickeln, der auf den neuen Stoffen nicht nur besser
hielt, sondern auch für die Fahrer bequem und einfach zu nutzen war.
Wir präsentierten den Organisatoren eine Auswahl an Prototypen und
führten verschiedene Tests durch, um die bestmögliche Lösung zu
finden. Der lösemittelfreie Klebstoff, den wir entwickelt haben,
nutzt die modernste Klebetechnik. Er muss jedoch weiterhin ständig
weiterentwickelt werden, um mit dem technologischen Fortschritt der
Radtrikots Schritt zu halten."
SCHLÃœSSELZAHL
Jedes Jahr werden 14.652 Startnummern an die Tour de France
geliefert.
Ãœber Bostik, ein Arkema-Unternehmen
Bostik ist ein führender globaler Klebstoffspezialist für das
Bauwesen sowie für Verbraucher- und Industriemärkte. Seit über einem
Jahrhundert entwickelt das Unternehmen Klebstofflösungen, die
intelligenter und anpassungsfähiger sind, um unser tägliches Leben zu
erleichtern. Bostik Klebstoffe sind nahezu überall zu finden. Überall
im Leben, ob zu Hause oder im Büro, in der Lebensmittelindustrie oder
dem Transportwesen, die Klebesysteme kommen in zahlreichen
Anwendungen zum Einsatz. Das Unternehmen, das einen Jahresumsatz von
1,95 Milliarden Euro verzeichnet, beschäftigt 6.000 Mitarbeiter und
ist in über 50 Ländern präsent. Die aktuellsten Informationen finden
Sie auf http://www.bostik.com.
Ãœber Arkema
Arkema, ein Designer von Materialien und innovativen Lösungen,
formt Materialien und erzeugt neue Verwendungszwecke, die die
Leistung unserer Kunden beschleunigen. Unser ausgewogenes Portfolio
umspannt leistungsstarke Materialien, industrielle Spezialitäten und
Beschichtungslösungen. Unsere global anerkannten Marken reihen sich
im Spitzenfeld der Märkte ein, die wir bedienen. Mit einem
Jahresumsatz für 2016 von 7,5 Milliarden Euro beschäftigen wir
weltweit 19.000 Mitarbeiter und sind in beinahe 50 Ländern tätig. Wir
setzen uns für ein aktives Engagement aller unserer
Interessenvertreter ein. Unsere Forschungszentren in Nordamerika,
Frankreich und Asien konzentrieren sich auf die Vorteile unserer
biobasierten Produkte, neue Energien, Wassermanagement, elektronische
Lösungen, leichte Materialien sowie Design, Effizienz zu Hause und
Isolierung. Die aktuellsten Informationen finden Sie auf
http://www.arkema.com.
Pressekontakt:
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