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Neue Ratgeber für die Dachsanierung - Was Bauherren beachten sollten - Fördermöglichkeiten und Kosten

ID: 1507095

(ots) - Dacheindeckung, Dachform, Deckunterlage, Dämmung und
Dachstuhl: Alles, was Bauherren über ihr Dach wissen sollten,
behandeln drei neue kostenlose Ratgeber zum Thema Dachsanierung. Kurz
und prägnant werden die verschiedenen Möglichkeiten erklärt, Vor- und
Nachteile der unterschiedlichen Materialien aufgezeigt und Tipps für
die durchdachte Planung einer Sanierungsmaßnahme gegeben. Anschaulich
verglichen werden die Kosten einer Dachsanierung anhand von aktuellen
Preis-Erhebungen. Rechenbeispiele zeigen, wie Bauherren ihr neues
Dach geschickt finanzieren und Zuschüsse erhalten können.

Bei einer Asbestsanierung, die beispielhaft gerechnet an einem
Einfamilienhaus mit rund 150 Quadratmeter Dachfläche rund 25 000 Euro
kostet, können Immobilienbesitzer bis zu 5850 Euro Fördergelder
einplanen - und die Restsumme von 19 150 Euro beispielsweise über
einen besonders günstigen Schiefer-Sanierungskredit finanzieren. Wer
zusätzlich eine Solarthermieanlage (für Warmwasser und Heizung)
installiert, kann sich noch einmal bis zu 3600 Euro Fördergeld
sichern. Eine Checkliste zeigt, wie, wo und wann die Zuschüsse
beantragt werden müssen.

Ein Ratgeber widmet sich ausführlich dem Risiko Asbest, denn bis
Anfang der 1990er Jahre wurden gesundheitsbedenkliche Asbestbaustoffe
auf Dächern, an Fassaden sowie in Dämm- und vielen anderen
Baumaterialien verwendet. Auf dem Dach, an Attiken, Kaminen und
Fassaden werden asbesthaltigen Faserzementplatten dann gefährlich,
wenn sie stark verwittern, brechen oder mechanisch bearbeitet werden.
Weil immer mehr Asbestdächer ihre prognostizierte Lebensdauer von 30
bis 40 Jahren überschreiten steigt das Risiko, das krebserregende
Fasern in die Atemluft gelangen. Ausführlich beschreibt das e-Book
von Rathscheck Schiefer, wann, warum und wie saniert werden sollte
und welche Alternativen es gibt. Wer unsicher ist, ob seine Platten




auf dem Dach asbesthaltig sind, kann bei verschiedenen Instituten
einen Schnelltest machen lassen, der zwischen 60 und 100 Euro kostet.
Steuerlich kann eine Asbestsanierung geltend gemacht werden, wenn ein
Sachverständiger die Belastung bestätigt.

Die drei Ratgeber "Dachsanierung", "Das Dach" und "Risiko Asbest"
gibt es zum kostenlosen Download unter www.schiefer.de

Redaktioneller Hinweis: Fotos zum Thema und weitere Texte,
Reportagen und Bilder zur Dachsanierung sowie Hintergrundmaterial zu
Schiefer finden Sie auf www.bautipp.net.



Pressekontakt:
Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann, Tel. 02651 955 157 oder Uwe
Schöllkopf, Tel. 02631 999622

Original-Content von: Rathscheck Schiefer, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 04.07.2017 - 11:00 Uhr
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