Die Zahlen zur demografischen Entwicklung in Deutschland sind schon lange bekannt. So ist es nichts Neues, dass die Bevölkerung schrumpft und das Durchschnittsalter ansteigt. Dies gilt auch für den erwerbstätigen Teil der Bevölkerung. Das Arbeitskräftepotenzial wird sogar stärker zurück gehen als die Gesamtbevölkerung und eine Zunahme des Durchschnittsalters ist auch hier zu erwarten.
“Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen künftig in den Erhalt der Arbeitsfähigkeit investieren”, so Ingo Wupperfeld, Geschäftsführer des Instituts Wupperfeld aus dem rheinischen Langenfeld.
(firmenpresse) - Marktmacht künftig bei Arbeitnehmern
Durch den Rückgang des Arbeitskräftepotezials bei gleichzeitigem Anstieg des Arbeitskräftebedarfs wird ein großer Arbeitskräftemangel entstehen. Die Marktmacht auf dem Arbeitsmarkt verlagert sich so zunehmend zugunsten der Arbeitnehmer.
Betriebliches Gesundheitsmanagement aufbauen
Deshalb ist es wichtig, dass die Unternehmen Strukturen schaffen, die die Gesundheit der Mitarbeiter nicht nur erhalten, sondern auch fördern, damit die Arbeitskraft möglichst lange erhalten bleibt.
Hinzu kommt eine Unternehmenskultur der Wertschätzung, damit Mitarbeiter auch gerne im Unternehmen verweilen und keine Wechselneigung entwickeln. Wupperfeld ist überzeugt: “Der Aufbau eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist für Unternehmen künftig unerlässlich. Wer nicht in solche Strukturen investiert, läuft Gefahr, dass seine Mitarbeiter sehr schnell abgeworben sind. Dies kann sogar existenzbedrohend sein.”
Lösungsangebote
Lösungsangebote hierzu bietet das Institut Wupperfeld aus Langenfeld (Telefon: 02173/17520; E-Mail: info(at)iw-beratung.de).
Zu unserem Unternehmensportfolio gehört die Unterstützung von Unternehmen bei allen Aspekten des Demografischen Wandels. Wir führen für Sie Altersstrukuranalysen durch, bauen Ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) auf und evaluieren Ihre Maßnahmen.
Ein weiterer Baustein des Demografiemanagements ist die Weiterbildung, die durch den Rückgang des Arbeitskräftepotenzials noch mehr an Bedeutung gewinnen wird. Mit unseren (Inhouse-)Seminaren aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre (BWL) bringen wir Ihre Mitarbeiter nach vorne.
In diesem Zusammenhang führen wir auch wissenschaftliche Projekte im Sozial- und Bildungsbereich durch. Durch unseren Partner, der Stiftung für Europäische Bildung im niederschlesischen Walbrzych (Polen) sind wir sogar über Deutschland Grenzen hinaus tätig.
Institut Wupperfeld GmbH
Grünewaldstraße 39a
40764 Langenfeld
Telefon: 02173/17520
Telefax: 02173/168620
E-Mail: info(at)iw-beratung.de
Internet: www.iw-beratung.de
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