(ots) - Das neuerdings unter dem Namen Futurium firmierende
Haus der Zukunft soll am 16. September erstmals für die
Öffentlichkeit geöffnet werden.
Das in Nähe des Hauptbahnhofs gelegene Gebäude soll der Diskussion
und Präsentation von Zukunftsthemen dienen. Im Mittelpunkt wird eine
Ausstellung stehen, die sich nach Auskunft von Futurium-Direktor
Stefan Brandt "um drei Dimensionen unseres künftigen Lebens dreht:
Nämlich um unser Verhältnis zur Technik, unser Verhältnis zur Kultur,
und unser Verhältnis zu uns selbst, also zur Gesellschaft".
Brandt, der erst im Juni zum Futurium gewechselt ist, strebt für
das aus Bundesmitteln finanzierte Haus "ein proaktives Verhältnis zu
Politik und Gesellschaft" an. Man werde nicht verlängerter Arm von
irgendwem sein. Man wolle mit dem feedback, das die Besucher auf
Ausstellungen und Programm geben, zurückstrahlen auf Politik und
Gesellschaft.
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