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Ab sofort können Privatpersonen Geldbeträge über die paydirekt-App
von Smartphone zu Smartphone senden. Die Funktion wird zunächst für
die Kunden der Commerzbank, comdirect, Deutsche Bank,
Hypovereinsbank, der Oldenburgischen Landesbank und der Postbank
sowie schrittweise für die Kunden der genossenschaftlichen
Finanzgruppe freigeschaltet.
"Wir haben paydirekt von Beginn an so konzipiert, dass unsere
Kunden in verschiedenen Alltagssituationen mit paydirekt bezahlen
können. Mit der neuen Handy-zu-Handy-Zahlfunktion gehen wir den
nächsten Schritt im Ausbau von paydirekt, damit mobiles Bezahlen so
praktisch und bequem wird, wie das Smartphone. Und das, ohne auf die
Sicherheit der deutschen Banken zu verzichten", so Niklas Bartelt,
Geschäftsführer paydirekt GmbH. Um die Erfahrungen der Nutzer in die
Weiterentwicklung einfließen zu lassen, startet die Funktion zunächst
in eine Beta-Phase. "Da Peer-to-Peer-Zahlungen in Deutschland noch am
Anfang stehen und um zu verstehen, worauf es unseren Kunden ankommt,
haben wir uns bewusst für diesen Start entschieden", so Bartelt
weiter. Außerdem werden die Funktionen in der Beta-Phase laufend
erweitert sowie zusätzliche Angebote und weitere Banken und
Sparkassen freigeschaltet.
So funktioniert das "Geld senden" per Smartphone
Um Geld zu senden, öffnet der Nutzer die App, wählt die
E-Mail-Adresse oder Mobilfunknummer des Empfängers aus, gibt den
Betrag ein und bestätigt die Zahlung mit "senden". Eine Eingabe von
IBAN oder TAN ist nicht erforderlich. Ist der Empfänger mit diesen
Kontaktdaten bereits bei paydirekt registriert, erhält er das Geld
direkt auf sein Girokonto. Vorteil ist, dass die sensiblen Kontodaten
nicht an den Empfänger übermittelt werden, sondern im geschützten
Bereich des Online-Banking bleiben. In der paydirekt-App erhält der
Absender einen Überblick sowohl über alle Zahlungen an Freunde, als
auch über die Online-Einkäufe, die er mit paydirekt getätigt hat.
Geld empfangen kann jeder
Geld empfangen kann jede Privatperson mit einem Girokonto - auch
wenn der Empfänger nicht bei paydirekt registriert ist. Bartelt
ergänzt: "Oft ist der passende Geldbetrag nicht zur Hand, das
Smartphone dagegen schon. Wir haben die neue Funktion daher so
gestaltet, dass sie ohne Barrieren nutzbar ist und unsere Kunden an
Jedermann Geld senden können." Der Empfänger erhält dann eine E-Mail-
oder SMS-Benachrichtigung über die Zahlung, die er in der
paydirekt-App ohne Registrierung annehmen kann. Erst dann wird das
Geld beim Sender abgebucht. Nutzen kann man die neue Geld
senden-Funktion mit einem Smartphone ab iOS 9.0 oder Android 4.4.
Ãœber paydirekt
Als Dienstleister im Auftrag der deutschen Banken und Sparkassen
ist die paydirekt GmbH verantwortlich für den Aufbau, den Betrieb und
die Weiterentwicklung von paydirekt, dem neuen Bankenstandard für
Zahlungen im Internet. Im Fokus steht dabei der Verbraucherwunsch
nach leichter, durchgängiger Bedienung auf Basis der
Sicherheitsanforderungen der deutschen Banken und Sparkassen.
paydirekt ist bis dato das einzige Online-Bezahlverfahren, das direkt
mit dem Girokonto der Kunden verknüpft ist und unterliegt damit den
Regularien der deutschen Kreditwirtschaft, die als die strengsten
weltweit gelten - beispielsweise im Hinblick auf den Datenschutz. Dem
Online-Handel bietet paydirekt eine ausgereifte Systemarchitektur mit
entsprechender Programmierschnittstelle (API). Außerdem erhält der
Online-Handel durch die enge Verzahnung mit den Systemen der
beteiligten Banken und Sparkassen eine attraktive Alternative zu
bestehenden Online-Bezahlverfahren. Weiterführende Informationen,
Bildmaterial und Infografiken unter: www.paydirekt.de
Pressekontakt:
Evelyn Paulus
Tel.: 069 2475382-319
E-Mail: evelyn.paulus(at)paydirekt.de
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