PresseKat - Start frei für den neuen Ford Fiesta: Markteinführung am 8. Juli - Preisliste beginnt bei 12.950 E

Start frei für den neuen Ford Fiesta: Markteinführung am 8. Juli - Preisliste beginnt bei 12.950 Euro (FOTO)

ID: 1508192

(ots) -
- Nächste Generation der Kleinwagen-Ikone Ford Fiesta tritt
zunächst in den Ausstattungsvarianten "Trend", "Cool & Connect"
und "Titanium" an

- In der Pipeline: Der Fiesta in edler "Vignale"-Ausführung und
als sportlicher "ST-Line" ab Herbst, robustes Crossover-Modell
"Active" und "ST" folgen Anfang 2018

- Fortschrittliche Antriebseinheiten inklusive des mehrfach
preisgekrönten 1,0 Liter großen EcoBoost-Dreizylinders mit
zunächst bis zu 92 kW (125 PS) - 88 kW (120 PS) starker
1,5-Liter-TDCi

- Die Fahrer-Assistenzsysteme basieren auf zwei Kamera-, drei
Radar- und zwölf Ultraschall-Modulen

- Neuer Fiesta besitzt als erster Ford den Pre-Collision-Assist
mit Fußgänger-Erkennung auch bei Nacht und den Aktiven
Park-Assistenten mit Bremseingriff

- Weitere Premieren: Das exklusive B&O PLAY Sound System und
Multimedia-Konnektivitätssystem Ford SYNC 3 mit AppLink und 6,5-
oder 8-Zoll großem Touchscreen

- Der Ford Fiesta ist inzwischen der einzige Kleinwagen, der in
sämtlichen Modell-Varianten in Deutschland - nämlich in
Köln-Niehl - produziert wird

- Bis heute hat Ford über 17 Millionen Fiesta weltweit verkauft.
Die Exportquote der letzten Ford Fiesta-Generation betrug 86
Prozent

Die Orderbücher sind bereits seit März geöffnet, der
Online-Konfigurator schon lange einsatzbereit: Der neue Ford Fiesta
blickt seinem offiziellen Marktdebüt am 8. Juli entgegen. Das
federführend in Köln entwickelte und auch in Köln produzierte
Kleinwagenmodell startet so modern und fortschrittlich wie nie in das
fünfte Jahrzehnt seiner Erfolgsgeschichte. Dies spiegelt sich
insbesondere in einem Angebot an Assistenz- und
Konnektivitäts-Funktionen wider, das in diesem Segment vorbildlich




ist. Hinzu kommt: Den neuen Ford Fiesta wird es in insgesamt sieben
Ausstattungsvarianten geben, zugleich erreicht das Angebot an
Individualisierungsmöglichkeiten eine in diesem Segment kaum gekannte
Vielfalt. Los geht es zur Markteinführung mit der Einstiegsvariante
"Trend", dem Editionsmodell "Cool & Connect" sowie dem Bestseller
"Titanium". Im Herbst kommen zusätzlich der sportliche "ST-Line" und
der luxuriöse "Vignale" in den Verkauf. Komplettiert wird die neue,
achte Ford Fiesta-Generation im Frühjahr 2018 mit dem
Crossover-Modell "Active" und der ultimativen Sportvariante "ST". Die
Preisliste beginnt bereits bei 12.950 Euro.

Auch der neue Ford Fiesta ist wieder wahlweise mit drei oder fünf
Türen erhältlich (Ausnahme: der "Active" wird ausschließlich als
5-Türer bestellbar sein). Beide Karosserie-Varianten überzeugen durch
ihr gelungenes Design. Geradezu revolutionär fiel die Gestaltung des
Interieurs aus. Hier geht eine überzeugende Verarbeitungsqualität
Hand in Hand mit hochwertigen Materialien. Typisch bleibt das
nochmals größere Fahrvergnügen, das der neue Ford Fiesta bereitet -
es gehört zu den charakteristischen Eigenschaften, mit denen sich das
Erfolgsmodell in den vergangenen Jahren an die Spitze der
europäischen Kleinwagen-Verkaufsstatistik setzen konnte.

"Der Ford Fiesta hat 2016 seinen 40. Geburtstag gefeiert und
konnte diese lange Erfolgsgeschichte nur schreiben, weil er seinen
Kunden stets einen Mehrwert zu bieten hatte", betont Ford Europa-Chef
Steven Armstrong. "Da sich die Diversifizierung des
Kleinwagensegments weiter fortsetzt, wird auch die achte Ford
Fiesta-Generation noch vielseitiger. Wir können nun Jedermann einen
für ihn passenden Fiesta anbieten - mit Technologien und
Ausstattungen, von denen die Käufer von Kompaktfahrzeugen vor einigen
Jahren noch nicht zu träumen gewagt hätten".

Modellangebot: Start mit drei Ausstattungsvarianten

Zur offiziellen Markteinführung in Deutschland am 8. Juli wird
der neue Ford Fiesta in drei Ausstattungsvarianten ins Rennen
geschickt:

- Los geht es ab 12.950 Euro mit dem ab Werk bereits umfangreich
ausgerüsteten, 52 kW (70 PS) starken Fiesta "Trend". Er besitzt
serienmäßig unter anderem elektrische Fensterheber vorn mit
Quickdown-Funktion, Zentralverriegelung mit Fernbedienung,
Gepäckraum-Fernentriegelung, MyKey-Schlüsselsystem mit
individuell programmierbarem Zweitschlüssel,
Geschwindigkeitsbegrenzer sowie elektrisch einstell- und
beheizbare Außenspiegel mit integrierten Blinkleuchten. Hinzu
kommen das Intelligente Sicherheitssystem IPS mit sechs Airbags,
das Antiblockier-Bremssystem ABS und das Elektronische
Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP mit
Berganfahr-Assistent, Fahrspur-Assistent inklusive
Fahrspurhalte-Assistent.

- Eine Stufe höher beschreibt bereits der Name des Fiesta "Cool &
Connect" die Besonderheit dieser Ausstattungsvariante: Er tritt
serienmäßig mit manueller Klimaanlage sowie dem
sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford
SYNC 3 mit AppLink, Bluetooth-Schnittstelle und einem
hochauflösendem 6,5-Zoll-Touchscreen an. Auch an Bord:
elektrisch anklappbare Außenspiegel mit Umfeldbeleuchtung,
Nebelscheinwerfer inklusive statischem Abbiegelicht und
Park-Pilot-System hinten. Die Welt des Fiesta "Cool & Connect"
beginnt, mit dem 1,1 Liter großen Dreizylinder ausgerüstet, bei
14.900 Euro.

- Der vorläufigen Top-Version Fiesta "Titanium" misst Ford eine
besondere Bedeutung zu. Denn 59 Prozent der Pkw, die Ford im
vergangenen Jahr in Europa insgesamt verkauft hat, waren
höherwertig ausgestattete Fahrzeuge, also zum Beispiel Autos der
Ausstattungslinie "Titanium". In den ersten vier Monaten dieses
Jahres stieg dieser Anteil - wieder bezogen auf alle
europäischen Ford Pkw-Baureihen -, bereits auf 65 Prozent.

Der neue Ford Fiesta "Titanium" soll diesen Trend fortsetzen. Er
basiert auf dem Fiesta "Trend", übertrifft diesen unter anderem aber
mit 16-Zoll-Leichtmetallrädern im 10-Speichen-Design, Sportsitzen
vorn (mit verstärktem Seitenhalt und Lendenwirbelstütze auf der
Fahrerseite), Tagfahrlicht mit LED-Technik und LED-Rückleuchten,
3-Speichen-Lederlenkrad sowie Lederhandbremsgriff. Ebenfalls zum
serienmäßigen Lieferumfang gehört die manuelle Klimaanlage, das
sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3
mit AppLink und 6,5-Zoll-Touchscreen sowie Nebelscheinwerfer mit
statischem Abbiegelicht. Optisch unterscheidet sich der neue Fiesta
"Titanium" von den anderen Ausstattungsvarianten unter anderem durch
einen oberen Frontgrill mit Chrom-Streben und dem Chrom-Dekor
unterhalb der Seitenscheiben.

Der "Titanium" startet bei 17.050 Euro in Verbindung mit dem 63 kW
(85 PS)* starken 1,1-Liter-Dreizylinder. Er kann aber auch mit dem 92
kW (125 PS) leistenden EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum
oder dem 1,5-Liter-Turbodiesel mit 88 kW (120 PS) kombiniert werden.

Weitere Fiesta-Versionen bis Anfang 2018: "Vignale", "ST-Line",
"Active" und "ST"

Ford greift mit dem neuen Ford Fiesta den Wunsch vieler Kunden
nach größeren Wahl- und Individualisierungsmöglichkeiten auf. Bis zum
Frühjahr 2018 kommen vier weitere Versionen des neuen Ford Fiesta auf
den Markt.

- Bereits im Herbst 2017 folgt der besonders hochwertig
ausgestattete Fiesta "Vignale" als luxuriöseste Modellvariante.
Verkaufspreis: ab 20.600 Euro. Diese Fiesta-Version wirkt dank
zahlreicher satinierter Karosserie-Elemente und dank
hochwertiger Interieur-Komponenten besonders edel. Zu den
Highlights der Außenausstattung gehören 17
Zoll-Leichtmetallräder in speziellem "Vignale"-Design (auf
Wunsch sind 18 Zoll-Leichtmetallräder lieferbar),
LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten sowie Chrom-Dekor-Elemente
unterhalb der Seitenscheiben, am Heckdiffusor und im Stoßfänger
vorn. Im Innenraum beeindrucken unter anderem die hochwertige
Leder-Stoff-Polsterung, das Lederlenkrad, die Teppichfußmatten
vorn und hinten im Premium-Design, die Klimaanlage mit
automatischer Temperaturkontrolle sowie das serienmäßige
Konnektivitäts- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 mit AppLink
und 8-Zoll-Touchscreen.

Zu den serienmäßigen Technologie-Highlights, die das Fahren
angenehmer und zugleich auch sicherer gestalten, gehören der
Fernlicht-Assistent, das Verkehrsschild- Erkennungssystem, der
Müdigkeitswarner oder das Park-Pilot-System hinten - um nur einige zu
nennen.

- Zeitgleich mit dem "Vignale", feiert auch der sportliche Fiesta
"ST-Line" sein Debüt. Verkaufspreis: ab 17.800 Euro. Vom
vorderen Stoßfänger mit dem gitterförmigen Kühlergrill, über die
dynamischen Seitenschweller bis hin zum speziellen hinteren
Stoßfänger - alles erinnert bewusst an das markante Design der
"ST"-Familie von Ford. Ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk und
attraktive 17-Zoll-Leichtmetallräder in Rock-Metallic runden das
dynamische Erscheinungsbild ab. Im Innenraum überzeugt der
"ST-Line" durch den dunklen Dachhimmel, Sportsitze vorn, die
Pedalerie mit Aluminium-Auflagen, das "ST-Line"-Lederlenkrad,
die Einstiegszierleisten vorn mit "ST-Line"-Schriftzug sowie
durch die Fußmatten im "ST-Line"-Design. Eine manuelle
Klimaanlage sowie das Konnektivitäts- und Entertainmentsystem
Ford SYNC 3 mit AppLink und 6,5-Zoll-Touchscreen runden die
serienmäßige Innenausstattung ab.

- Im Frühjahr 2018 zieht mit dem Fiesta "Active" erstmals ein
Crossover-Modell in diese Baureihe ein. Es kombiniert die
Fahrdynamik des Fiesta und die praktischen Vorteile einer
Fließheck-Karosserie mit typischen SUV-Insignien wie größerer
Bodenfreiheit, Dachreling und Schutzbeplankungen an den
Fahrzeugseiten.

- Ebenfalls im Frühjahr 2018 kommt die ultimative Sportvariante
dieser Baureihe auf den Markt, der Fiesta "ST". Als erstes
Performance-Modell von Ford überhaupt verfügt er über einen
Dreizylindermotor mit 1,5 Litern Hubraum und über eine
kraftstoffsparende Zylinderabschaltung.

"Ãœber 20 Prozent der Pkw, die Ford im vergangenen Jahr in Europa
verkauft hat, waren Autos aus dem B-Segment, also Klein- oder
Kompaktfahrzeuge. Im ersten Quartal 2017 legten unsere Verkaufszahlen
in diesem Segment um fast zehn Prozent zu", so Roelant de Waardt, als
Ford Europa-Vizepräsident zuständig für Marketing, Sales & Service.
"Ford bietet seinen Kunden mit dem KA+ und ab sofort mit dem neuen,
exzellent personalisierbaren Fiesta eine noch größere
Auswahlmöglichkeit".

Spezifische Ausstattungs- und Designmerkmale Jede der künftig
sieben Fiesta-Versionen ist dank spezifischer Ausstattungs- und
Designmerkmale von den anderen Varianten zu unterscheiden und
überzeugt somit durch einen eigenständigen Charakter.

Differenzierungsmerkmale Exterieur (Beispiele)

- eigenständige Front-Designs
- eigenständige Räder-Designs
- serienspezifische Heck-Gestaltung (beispielsweise sichtbares
oder nicht-sichtbares Auspuff-Endrohr)
- serienspezifische Schriftzüge (beispielsweise "Vignale",
"ST-Line", "ST")

Differenzierungsmerkmale Interieur (Beispiele)

- Sitze: "Trend" / "Cool & Connect" mit Komfortsitzen; alle
anderen Ausstattungs-Varianten mit Sportsitzen vorn
- hochauflösender 6,5- oder 8-Zoll-Touchscreen
- verschiedene optionale Ausstattungs-Pakete und
Personalisierungs-Möglichkeiten

"Der Innenraum des neuen Ford Fiesta ist revolutionär in seinem
Design", betont Joel Piaskowski, Design-Direktor von Ford Europa.
"Jede Ausstattungslinie hat ihr eigenes Design. Unsere neuen
Individualisierungs-Angebote machen es somit noch leichter, den
eigenen Fiesta in ein ganz persönliches Fahrzeug zu verwandeln."

25 Ausstattungs-Pakete lieferbar

Für den neuen Ford Fiesta sind 25 Ausstattungs-Pakete lieferbar -
vom "Cool & Sound"-Paket bis zum "Winter"-Paket mit beheizbarer
Frontscheibe und beheizbaren Vordersitzen oder auch - unter dem Namen
"STYLE YOUR FIESTA!" - neun ab Werk bereits vorkonfigurierte
Styling-Pakete für den Innenraum und weitere Kontrast-Pakete für die
Lackierung des Dachs und der Außenspiegelgehäuse in Kontrastfarbe.
Der neue Ford Fiesta ist in insgesamt 12 frischen Karosserie-Farben
bestellbar - darunter Milano Grigio, das exklusiv für den "Vignale"
zur Wahl steht.

Erstmals kann die nächste Generation Ford Fiesta mit einem
Panorama-Schiebedach geordert werden, das Ford bislang nur für seine
größeren Modellreihen angeboten hat. Es lässt sich elektrisch öffnen
und erstreckt sich in puncto Länge und Breite fast über die gesamte
Dachpartie. Die beiden getönten Teilhälften bestehen aus gehärtetem
Glas. Zu den Ausstattungsdetails des neuen Ford Fiesta, die
üblicherweise nur für größere und teurere Autos lieferbar sind, zählt
auch das beheizbare Lenkrad. Es ist optional erhältlich und bietet
speziell an kalten Wintertagen einen angenehmen Komfort.

Antriebe: sparsam, kraftvoll, emissionsarm

Für den neuen Ford Fiesta (ohne "ST") sind drei Euro 6-Motoren
lieferbar: der mehrfach preisgekrönte Ford EcoBoost-Dreizylinder mit
1,0 Liter Hubraum, außerdem ein Dreizylinder ohne Turbo-Aufladung mit
einem Hubraum von 1,1 Litern sowie ein 1,5 Liter großer
TDCi-Turbodiesel. Das Leistungsspektrum reicht zunächst von 52 kW (70
PS)* bis 92 kW (125 PS)*. Für den "ST-Line" und den "Vignale" wird
der 1,0-Liter-EcoBoost- Motor ab Markteinführung dann auch mit einer
Leistung von 103 kW (140 PS) verfügbar sein.

Für alle Motorisierungen des neuen Ford Fiesta ist ein
automatisches Start-Stopp-System verfügbar - zum Teil serienmäßig,
zum Teil auf Wunsch.

Benziner:

- Der Ford EcoBoost-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum steht
wieder mit 74 kW (100 PS)*, 92 kW (125 PS)* und - für "ST-Line"
und "Vignale" - auch mit 103 kW (140 PS)* zur Wahl. In
Kombination mit dem neuen, reibungsoptimierten
Sechsgang-Schaltgetriebe begnügt sich das Downsizing-Aggregat
mit kombinierten CO2-Emissionen ab 97 g/km1. Für die 74
kW-Version ist optional auch eine Sechsgang-Automatik
erhältlich, die im manuellen Modus über Schaltwippen am Lenkrad
bedient werden kann.

Der turboaufgeladene 1,0 Liter große EcoBoost-Benziner überzeugt
durch die Kombination zahlreicher moderner Konstruktions-Merkmale wie
Hochdruck-Direkteinspritzung, doppelte unabhängige
Nockenwellenverstellung Ti-VCT und die innovative Kröpfung der
Kurbelwelle.

Der ebenso kompakte wie innovative
1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Motor von Ford wurde am 21. Juni 2017
erneut - bereits zum sechsten Mal in Folge - als "Internationaler
Motor des Jahres" ("International Engine of the Year") ausgezeichnet
- und zwar wieder in der Kategorie "Bester Motor bis 1 Liter
Hubraum". Zuvor hatten über 60 internationale Fachjournalisten diesen
High-Tech-Benzin-Direkteinspritzer auf Aspekte wie Leistung,
Wirtschaftlichkeit, Technologien und Fahrverhalten beurteilt. In den
Jahren 2012, 2013 und 2014 hatte dieses Triebwerk zusätzlich auch die
"Engine of the Year"-Gesamtkategorie gewonnen - als erster Motor
überhaupt drei Mal in Folge.

- Neu ist eine 1,1-Liter-Dreizylinder-Variante ohne
Turbo-Aufladung, die wahlweise 52 kW (70 PS)* oder 63 kW (85
PS)* leistet. Sie geht mit einem neuen Fünfgang-Schaltgetriebe
an den Start und ersetzt den bisherigen Benziner mit 1,25 Liter
Hubraum. Für diesen Motor rechnet Ford mit kombinierten
CO2-Emissionen von 101 beziehungsweise von 107 g/km1.

Diesel

- Mit dem 88 kW (120 PS)* starken und 1,5 Liter großen
TDCi-Turbodiesel bietet Ford im Fiesta-Programm erstmals einen
besonders leistungsstarken Selbstzünder an. Dieser Vierzylinder
tritt im Verbund mit einem komplett neu entwickelten
Sechsganggetriebe an, das dank reduzierter Reibungsverluste
einen besonders hohen Wirkungsgrad besitzt. Kombiniert mit dem
Start-Stopp-System sinkt der CO2-Normausstoß auf 89 Gramm pro
Kilometer1.

Dieser Motor steht auch mit 63 kW (85 PS)* zur Wahl. Er ist damit
um zehn PS stärker als die bisherige Diesel-Motorisierung des Fiesta.
Für diese 63 kW-Motorisierung gibt Ford einen kombinierten
CO2-Ausstoß von lediglich 82 g/km1 an.

Dieses Triebwerk hat eine optimierte Brennraum-Architektur und
einen Turbolader, der bei der 120-PS-Variante mit variabler Geometrie
ausgestattet ist. Eine weiter verfeinerte Kraftstoff-Einspritzung
verbessert die Laufkultur. Zur hohen Effizienz trägt auch das
Energie-Rückgewinnungssystem Smart Regenerative Charging bei - es
regelt den Einsatz der Lichtmaschine so, dass die Starterbatterie
vornehmlich im Schub-Betrieb und beim Bremsen aufgeladen wird.

Karosserie-Struktur: intelligenter, steifer, sicherer Der neue
Ford Fiesta ist die erste europäische Baureihe des Konzerns, deren
Sicherheitskonzept auch auf Basis innovativer
Crashtest-Computersimulationen mit Komplett-Fahrzeugdaten konzipiert
wurde. Mithilfe von hochmodernen "Finite Elemente"-Rechenmodellen
konnten die Ingenieure sämtliche sicherheitsrelevante Bauteile weiter
verbessern - angefangen bei den Airbags bis hin zur nochmals
verwindungssteiferen Karosserie-Struktur. So legte die
Torsions-Steifigkeit des neuen Ford Fiesta gegenüber der
Vorgänger-Generation um 15 Prozent zu.

Der große Anteil an hoch-festen Boron-Stählen verleiht
Schlüsselbereichen der Karosserie eine signifikant höhere
Steifigkeit. Hierzu gehören auch die oberen Abschnitte der neu
gestalteten B-Säulen mit ihren speziellen T-Stücken, die die bei
einem Seitenaufprall einwirkenden Kräfte gezielt ins Dach ab- und
damit von den Passagieren wegleiten. Dem gleichen Zweck dienen die
neu gestalteten Türbereiche. Dank spezieller Drucksensoren in den
Türen lösen die Rückhaltesysteme bei einem seitlichen Crash nochmals
einige Millisekunden früher aus. Die Seiten-Airbags sind so
ausgelegt, dass sie den Tür-äußeren Arm des jeweiligen Passagiers bei
einer seitlichen Kollision automatisch aus der Gefahrenzone
herausbewegen.

Zu den fortschrittlichen Rückhaltesystemen zählen auch neu
gestaltete Gurt-Schlösser, die den Einsatz von Knie-Airbags
erübrigen. Zudem erhalten die Gurte der hinteren Außensitze erstmals
auch Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer, wie sie bislang nur für die
Front-Passagiere zum Einsatz kamen.

Für den Transport eines Kindersitzes kann der Airbag auf der
Beifahrerseite deaktiviert werden. So reisen auch die Kleinsten stets
sicher. Gleichzeitig überzeugt die neue Ford Fiesta-Generation mit
vorbildlichem Fußgängerschutz. Mitverantwortlich hierfür zeichnen die
Scheinwerfer, die im Falle eines Aufpralls in die Karosserie
zurückgedrückt werden und so die Verletzungsgefahr minimieren.
Gleiches gilt für die Motorhaube und für die Aufnahme der
Scheibenwischer. Beide geben bei einer Kollision mit einem Menschen
ebenfalls nach und reduzieren auf diese Weise das Risiko schwerer
Kopf-Verletzungen.

Fahrdynamik: mehr Spaß, mehr Sicherheit, mehr Komfort

Der neue Ford Fiesta setzt die fahraktive Charakteristik dieser
erfolgreichen Kleinwagenfamilie konsequent fort und bietet noch mehr
Grip, kürzere Bremswege und ein verbessertes Lenkgefühl in
Kombination mit einem höheren Federungs- und Abrollkomfort.

Die Spurweite legte vorn um 30 und hinten um zehn Millimeter zu.
Die größeren Dimensionen schaffen den nötigen Freiraum, um die
Geometrie der Rad-Aufhängung für die Aufnahme auch von 18-Zoll-Rädern
zu optimieren. Der leichtere und zugleich steifere
Hohlrohr-Stabilisator verringert die Karosserie-Neigung in Kurven und
verbessert das Lenkgefühl. Die Reibung innerhalb des Lenksystems
wurde um 20 Prozent reduziert.

Mit neu entwickeltem Fahrwerk und Reifen legt der neue Ford Fiesta
beim Kurven-Grip um bis zu zehn Prozent zu - auch dank der
elektronischen Fahrdynamikregelung Torque Vectoring Control. Durch
einen aktiven, selektiven Bremseingriff optimiert sie die
Drehmoment-Verteilung auf die Vorderräder. Das verbessert den Grip,
erhöht die Fahrstabilität und wirkt Untersteuern entgegen. Der
Bremsweg aus 100 km/h verkürzt sich je nach Reifengröße um bis zu
acht Prozent.

Neue vordere Fahrwerkslager, die eine doppelt so hohe Steifigkeit
wie das Vorgängermodell aufweisen, tragen zu einer noch präziseren
Ansprache auf Lenkbefehle bei. Der spezielle Innenkern der Buchse
sorgt dabei für eine hohe Radialsteifigkeit. Neue vordere
Stoßdämpfer, mit im Durchmesser vergrößerter und steiferer
Kolbenstange, unterstützen die Lenkpräzision zusätzlich. In
Kombination mit einer komplett neu entwickelten, steiferen
Verbundlenker-Hinterachse und einer um 15 Prozent vergrößerten
Fahrwerksbuchse, absorbiert diese Auslegung kleinere
Straßen-Unebenheiten noch wirkungsvoller.

Technologien: an der Spitze der Kleinwagenentwicklung

Der neue Ford Fiesta wartet mit noch mehr Komfort und Sicherheit
auf. Die Fahrer-Assistenzsysteme basieren auf zwei Kamera-, drei
Radar- und zwölf Ultraschall-Modulen. Gemeinsam können sie einen
360-Grad-Bereich rund um das Fahrzeug überwachen und bei
Geradeausfahrt die nächsten 130 Meter der Straße scannen.

Der neue Ford Fiesta geht - als erste Baureihe von Ford - mit der
jüngsten Generation des Pre-Collision-Assist mit Fußgänger-Erkennung
an den Start. Im Licht der Scheinwerfer erkennt die Kamera nun auch
bei Nacht Menschen, die sich auf oder direkt neben der
vorausliegenden Fahrbahn befinden und den Weg des Autos kreuzen
könnten. Aufgabe des Systems ist es, frontale Kollisionen mit anderen
Fahrzeugen oder Fußgängern zu verhindern oder die Schwere des
Aufpralls zumindest zu verringern.

Erstmals bei der Ford Fiesta-Baureihe kommt der Aktive
Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion zum Einsatz. Er
unterstützt den Fahrer durch einen aktiven Bremseingriff, um bei
geringen Geschwindigkeiten einen Kontakt mit möglichen Hindernissen
zu verhindern. Wenn der Aktive Park-Assistent das Lenkrad
kontrolliert, während der Fahrer Gas- und Bremspedal bedient und die
Ultraschallsensoren ein Objekt erkennen, kann der Aktive
Park-Assistent automatisch eine Bremsung auslösen. Dies kann dazu
beitragen, Kollisionen mit erkannten Objekten zu vermeiden. Ãœber den
Zugriff auf die Bremse verringert der Aktive Park-Assistent ebenfalls
die Wahrscheinlichkeit des Manöver-Abbruchs wegen Überschreitung der
maximal erlaubten Geschwindigkeit.

"Der Bremseingriff des aktiven Park-Assistenten hilft, kleine
Parkrempler zu verhindern, wenn der Fahrer abgelenkt ist. Dies
gestaltet Einparken selbst bei beengten Platzverhältnissen noch
stressfreier", erklärt Jon Buttress, Fiesta Chief-Programm Engineer.

Ein Novum im europäischen Kleinwagensegment stellt auch das Cross
Traffic Alert-System dar. Dieser elektronische Sicherheits-Assistent
warnt beim rückwärts aus Parkbuchten Herausfahren vor anderen
Verkehrsteilnehmern, die sich seitlich nähern. Dieses Feature ist
eines von insgesamt 15 Fahrer-Assistenzsystemen, die für die neue
Ford Fiesta-Baureihe entweder serienmäßig oder auf Wunsch zur
Verfügung stehen - vom einstellbaren Geschwindigkeitsbegrenzer über
die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, den Toter-Winkel-Assistent
und Müdigkeitswarner bis hin zum Fahrspur- und
Fahrspurhalte-Assistent sowie zum Distanzwarner.

Exterieur-Design: Evolution statt Revolution

Das Design des neuen Ford Fiesta baut auf der kraftvollen
Erscheinung des Vorgängers auf, entwickelt sie aber in Richtung eines
noch eleganteren Auftritts weiter. Dies spiegelt sich vor allem in
vereinfachten Linien und Oberflächen wider. So kommt die Motorhaube
der neuen Baureihe ohne die zentralen Längssicken aus, wodurch der
neu gestaltete obere Kühlergrill stärker in den Vordergrund rückt.
Zugleich ziehen sich die schlanken Hauptscheinwerfer markant bis in
die Kotflügel, was dem Fahrzeug bei Tag und Nacht einen
unverwechselbaren Auftritt verleiht.

71 Millimeter länger, 13 Millimeter breiter

Dank der um 71 Millimeter längeren Karosserie vermittelt die
Seitenansicht ein die Keilform deutlicher betonendes Profil. In der
Breite gewann der neue Ford Fiesta 13 Millimeter hinzu, der Radstand
wuchs um vier auf 2.493 Millimeter. Zugleich gilt: Die Flanken
erzielen mit ihren präzise definierten Reflektionen und Spiegelungen
einen besonders dynamischen Eindruck. Dieser wird von bis zu 18 Zoll
großen Leichtmetallrädern zusätzlich unterstrichen. Im Heckbereich
betonen neue, horizontal ausgerichtete Rückleuchten den
selbstbewussten Auftritt dieser Baureihe.

"Die anhaltend positiven Reaktionen der Kunden auf das dynamische
Design des derzeit noch aktuellen Fiesta erklärt, warum diese
Fiesta-Generation im Kleinwagensegment noch immer an der Spitze
steht", erläutert Joel Piaskowski, Design-Direktor von Ford Europa.
"Wir haben nun dieses Design weiterentwickelt, und zwar in Richtung
zeitgemäß, ohne dabei allerdings die 'Fiesta-ness' aufzugeben, das
heißt: die Fiesta-spezifischen Design-Elemente, die unsere Kunden
lieben. Der neue Ford Fiesta wirkt mit seinem sehr skulpturierten
Design emotional und soll einen noch größeren Kundenkreis
ansprechen."

Interieur: komfortabel, modern, bedienungsfreundlich

Das Interieur der neuen Baureihe richtet sich klar auf den Fahrer
aus, greift aber auch den verstärkten Trend hin zur Einbindung
mobiler Multimedia-Geräte auf. Mit nochmals verbesserter Ergonomie
und besonders berührungsfreundlichen Soft-Touch-Materialien zum
Beispiel für den oberen Bereich des Armaturenträgers wirkt das
Interieur bereits auf den ersten Blick geräumiger und hochwertiger.

Die Innenraum-Philosophie profitiert maßgeblich von einfach
gestalteten, intuitiven Bedienelementen. Die Zahl der Schalter und
Knöpfe konnte gegenüber dem Vorgängermodell um fast die Hälfte
reduziert werden. Die Funktionen des Konnektivitäts- und
Entertainmentsystems Ford SYNC 3 werden entweder über den Touchscreen
oder über Sprachbefehle gesteuert. Auch das zentrale Display und die
Grafik der übrigen Monitore wurden so gestaltet, dass alle
Informationen auf einen Blick erfassbar sind.

Den hinteren Passagieren kommen 12 Millimeter mehr Kniefreiheit
sowie moderne, besonders schlanke Sitze zugute, die sehr guten
Seitenhalt bieten. Für den höhenverstellbaren Fahrersitz ist, je nach
Ausstattungsvariante serienmäßig oder auf Wunsch, eine einstellbare,
den Komfort verbessernde Lendenwirbelstütze lieferbar. Und die
Anordnung der Kopfstützen konnte optimiert werden, um allen
Passagieren zu entsprechen.

Der Kofferraum des neuen Ford Fiesta lässt sich dank der breiter
öffnenden Heckklappe noch einfacher be- und entladen. Accessoires
finden im 20 Prozent größeren Handschuhfach eine sichere Bleibe,
während die Ablage in der Mittelkonsole einen Liter fasst. In den
Ablagefächern der hinteren Türen können 0,6-Liter-Flaschen abgestellt
werden.

Einfache Bedienung: das sprachgesteuerte Ford SYNC 3-System

Dank des neuen Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC
3 lassen sich das Audio- und Navigationssystem sowie eingebundene
Smartphones über simple, im Satz-Zusammenhang gesprochene
Sprachbefehle steuern. Nach einem Knopfdruck genügen Kommandos wie
"Ich brauche einen Kaffee", "Ich muss tanken" oder "Ich suche einen
Parkplatz", um sich zum Beispiel zu einem nahegelegenen Café, einer
Tankstelle oder einem Parkhaus lotsen zu lassen. Gleiches gilt für
Bahnhöfe, Flughäfen und Hotels. Das System ist kompatibel zu Apple
CarPlay und Android Auto. Ford SYNC 3 beinhaltet AppLink, mit dem
sich Smartphone-Apps wie zum Beispiel Spotify per Sprachbefehl
steuern lassen.

Das Ford SYNC 3-System wird entweder mit einem 6,5-Zoll großen
Touchscreen (Bildschirm-Diagonale: 16,5 Zentimeter) oder mit einem
8-Zoll großen Touchscreen im Tablet-Look kombiniert
(Bildschirm-Diagonale: 20,3 Zentimeter).

Alternativ - und ausschließlich für die Ausstattungslinie "Trend"
- ist in Zusammenhang mit dem Ford-Audiosystem auch ein 4,2-Zoll
großer Farbmonitor in der Mittelkonsole (Bildschirm-Diagonale: 10,7
Zentimeter) lieferbar, der mit dem MyFord Dock verbunden ist. Ãœber
dieses System können Smartphones oder tragbare Navis sicher gelagert,
eingebunden und mittels USB-Kabel aufgeladen werden.

675 Watt für höchsten Musikgenuss: das B&O PLAY Sound System

Höchste Klangqualität bietet das neue B&O PLAY Sound System. Es
handelt sich dabei um eines der ersten Ergebnisse der neuen
Kooperation von Ford mit Harman International. Im Mittelpunkt dieser
Zusammenarbeit steht die Entwicklung hochwertiger Audio-Lösungen von
Harman International, die speziell auf den jeweiligen
Fahrzeug-Innenraum künftiger Ford-Baureihen zugeschnitten sind. Beim
neuen Ford Fiesta umfasst das B&O PLAY Sound System zehn strategisch
angeordnete Premium-Lautsprecher - darunter einen im Kofferraum
integrierten Subwoofer sowie einen zentralen Mitteltöner auf dem
Armaturenträger. Herzstück der Anlage ist der Verstärker mit
digitalem Signalprozessor (DSP), der über den SYNC 3-Touchscreen
gesteuert werden kann. Die Anlage, ihre Gesamt-Ausgangsleistung liegt
bei 675 Watt, erzeugt unabhängig vom Sitzplatz einen außergewöhnlich
lebendigen, kristallklaren und satten Sound.

Qualität: auf einem sehr hohen Niveau

Zu den Merkmalen des neuen Ford Fiesta zählt insbesondere seine
sehr hohe Verarbeitungs- und Materialqualität. Sie basiert
konstruktiv auf hochmodernen Entwicklungs- und Produktionsmethoden,
die ein nochmals wertigeres Finish auf dem Niveau deutlich teurerer
Fahrzeuge ermöglichen. Dies zeigt sich in vielen Details. So fügen
sich etwa die Sensoren des Park-Assistenten nahtlos in den vorderen
und hinteren Stoßfänger ein, während die Spritzdüsen der
Scheibenwaschanlage unterhalb der Motorhaube verborgen bleiben, wenn
sie nicht in Betrieb sind. Weder die Rücklichter noch andere Elemente
der Heckpartie werden von sichtbaren Schrauben gehalten, das Spaltmaß
zwischen hinterer Dachkante und Heckklappe fällt um mehr als 30
Prozent geringer aus als beim Vorgänger.

Auch im Interieur bestimmen bündig und nahtlos ineinander
greifende Oberflächen das Bild. Die Mittelkonsole besteht aus einem
Stück. Ihre Verbindung zum unteren Armaturenträger bleibt ebenso
verdeckt wie die Verankerung im Boden. Eine hochwertige Beschichtung
verleiht den Oberflächen darüber hinaus einen dreidimensional
schimmernden Effekt.

Sitzelemente und Bodenteppiche wurden im Ford Material-Testlabor
im britischen Dunton anspruchsvollen Prüfverfahren unterzogen. Die
Sitzbezüge zum Beispiel müssen bis zu 60.000 Mal einem harten
Verschleißtest standhalten. Tests mit einem speziellen Spektrometer
stellen sicher, dass die Farben aller Innenraum-Oberflächen auch bei
intensiver Bestrahlung mit UV-Licht nicht ausbleichen. Und die
Ledersitze wurden mit Kaffee und den Farbstoffen von Jeans traktiert,
ohne dass sie Flecken davontragen durften. Das Lederlenkrad wurde auf
Beständigkeit gegen Sonnencreme getestet.

Der weiter optimierte Fahr-, Federungs-, Akustik- und
Abrollkomfort des neuen Ford Fiesta profitiert von einer nochmals
verwindungssteiferen Karosserie-Struktur sowie einem laufruhigeren,
vibrationsärmeren Antriebsstrang. Der Geräuschlevel im Innenraum -
bezogen auf eine Geschwindigkeit von 100 km/h - konnte gegenüber der
Vorgänger-Generation um sieben Prozent gesenkt werden.

Mit markanten Detail-Verbesserungen gestaltet der neue Ford Fiesta
auch den täglichen Gebrauch noch einfacher und leichter. So decken
zum Beispiel die Scheibenwischer nun eine 13 Prozent größere
Windschutzscheiben-Fläche ab, der Kraftaufwand zum Öffnen der Türen
konnte um 20 Prozent reduziert werden und der Tankeinfüllstutzen des
Ford EasyFuel-Systems - das ein versehentliches Befüllen mit der
falschen Kraftstoffsorte unterbindet - verhindert das Auslaufen von
Benzin und Diesel jetzt noch zuverlässiger. Damit nicht genug: Der
innovative, optionale Türkantenschutz wirkt hässlichen Schrammen und
Kratzern beim Ein- und Aussteigen in engen Lücken wirkungsvoll
entgegen. Zugleich reduzieren neu gestaltete Regenrinnen im Dach das
Risiko unfreiwilliger Duschen.

"Wir haben große Aufmerksamkeit jenen Elementen und Funktionen
gewidmet, die den Qualitätseindruck unserer Kunden auch unbewusst
beeinflussen - vom Pedalgefühl bis hin zur Passgenauigkeit der
Innenraum-Verkleidungen", betont Buttress.

Attraktive Finanzierungsmöglichkeiten

Der neue Ford Fiesta wurde in die Aktionsprogramme der Ford Bank
aufgenommen und ist somit ab 0,0 Prozent effektivem Jahreszins
finanzierbar. Bezogen auf den neuen Fiesta "ST-Line" (3-Türer) mit
dem 1,1-Liter-EcoBoost-Motor (63 kW / 85 PS) heißt das: Die
unverbindliche Aktionspreisempfehlung der Ford-Werke GmbH zuzüglich
Überführungs- und Zulassungskosten beträgt für dieses Fahrzeug 15.300
Euro. Bei einer Anzahlung von 3.100 Euro ergibt sich daraus eine zu
finanzierende Summe ("Gesamt-Darlehensbetrag") von 12.200 Euro. Bei
einem effektiven Jahreszins von 0,0 Prozent entspricht dies - bezogen
auf eine Laufzeit von 24 Monaten und eine Gesamtlaufleistung von
20.000 Kilometer - 23 Monatsraten von je 99 Euro bei einer
Abschlussrate von 9.923 Euro.

Produktionsstart war am 16. Mai

Die Produktion des neuen Ford Fiesta startete am 16. Mai 2017 im
Ford-Werk in Köln-Niehl ("Job 1"). Werkleiter Vic Daenen sagte
damals: "Unsere Produktion in Köln zeichnet sich durch eine große
Flexibilität aus, und das Werk gehört zweifellos zu den
effizientesten in der gesamten Autoindustrie. Für den Anlauf des
neuen Fiesta haben wir nochmal eine erhebliche Summe investiert und
so die ohnehin sehr hohe Qualität unserer Produktion weiter
verbessert. Die jüngste Fiesta-Generation ist ein Paradebeispiel für
die Fertigungsqualität 'Made in Germany'. Darauf können wir alle sehr
stolz sein."

Für Neuerungen in der Fiesta-Fertigung hat Ford rund 293 Millionen
Euro investiert. Während beispielsweise im Rohbau nun neue Roboter
ein spezielles Schweißverfahren am Dach ausführen, kommt an der
Montagelinie die jüngste Generation von Leichtbau-Robotern mit
modernster Sensorik zum Einsatz. Die vollständige Integration dieser
Automatisierungstechnik in die bestehende Fahrzeugmontage ist
branchenweit eine der ersten ihrer Art. Die sogenannten
kollaborierenden Roboter übernehmen beim Einbau der Stoßdämpfer die
Ãœber-Kopf-Arbeit und entlasten so die Mitarbeiter.

Der Ford Fiesta ist der einzige Kleinwagen, der in sämtlichen
Modell-Varianten in Deutschland, nämlich in Köln-Niehl, produziert
wird. Dort arbeiten rund 4.000 Menschen in der Fiesta-Fertigung. Wie
in der Betriebsvereinbarung im November 2015 vereinbart, hat die
Ford-Werke GmbH mit dem Anlauf des neuen Ford Fiesta die Endmontage
von einem Drei- auf ein Zweischichtsystem umgestellt. Pro Schicht
sind in der Endmontage 500 Mitarbeiter im Einsatz. Die
Fiesta-Fertigungskapazität beträgt 1.400 Autos pro Tag.

Der neue Ford Fiesta schafft auch Arbeitsplätze am Standort
Köln-Niehl. So ist die Firma Magna in die Montage-Halle eingezogen
und fertigt dort auf 8.500 Quadratmetern die Sitze für den
Bestseller. Dazu hat der Zulieferer rund 300 Mitarbeiter eingestellt.
Auch bei der Automotive Industry Support-GmbH (AIS), einer
hundertprozentigen Tochter von Ford, sind 62 neue Mitarbeiter mit
einem Festvertrag am Standort Köln-Niehl hinzugekommen. Die AIS im
nahegelegenen Industriepark ist mit inzwischen rund 250 Beschäftigten
unter anderem für die Montage der Frontmodule und für die
Tankvormontage zuständig.

Von Köln-Niehl in die Welt

Bis heute hat Ford über 17 Millionen Fiesta weltweit verkauft.
Die Exportquote der letzten Ford Fiesta-Generation betrug 86 Prozent,
das heißt: der Fiesta wurde in über 60 Ländern weltweit angeboten. An
diese Werte wird der neue Ford Fiesta anknüpfen. Erstmals vom Band
gelaufen ist die Kleinwagen-Ikone 1976, also vor 41 Jahren, und zwar
im Werk Saarlouis/Saarland. Seit 1979 wird der Bestseller in Köln
entwickelt und gebaut. Die Kölner Fertigung ist das Stammwerk des
Fiesta und damit die einzige Produktionsstätte für den Kleinwagen in
Europa. Seit 1979 wurden im Kölner-Fiesta-Werk über 8,5 Millionen
Einheiten gebaut, alleine im vergangenen Jahr waren es 341.000
Einheiten.

Link auf Bilder Ãœber den nachfolgenden Link sind Bilder sowie
weitere Informationen zum neuen Ford Fiesta abrufbar:
http://fiesta.fordpresskits.com

* Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta in l/100 km: 6,9 - 3,5
(innerorts), 4,2 - 3,0 (außerorts), 5,2 - 3,2 (kombiniert);
CO2-Emissionen (kombiniert): 118 - 82 g/km. CO2-Effizienzklasse: C -
A+.

1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen
Messverfahren [VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der
jeweils geltenden Fassung] ermittelt. Die Angaben beziehen sich
nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des
Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den
verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und
die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der
effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern
werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren
beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich
verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen
neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den
Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer
Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen
und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere
Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit
Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und
Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der
Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen
Fahrzeuge produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten und
Dienstleistungen von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de



Pressekontakt:
Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1(at)ford.com

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Datum: 06.07.2017 - 12:00 Uhr
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"Start frei für den neuen Ford Fiesta: Markteinführung am 8. Juli - Preisliste beginnt bei 12.950 Euro (FOTO)"
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