(ots) - Deep Learning hat die
IT-Branche im Sturm genommen und bringt bei einer Reihe von
Anwendungen Vorteile und bessere Klassifizierungen. Die Technologie
wurde von der Funktionswiese des menschlichen Gehirns inspiriert und
verwendet einen geschichteten Lernprozess, der dem Computer die
Klassifizierung, Speicherung und den Zugriff auf Daten ermöglicht,
auf die er anschließend für das Lernen zurückgreifen kann. Das
bedeutet, dass er ein vollständiges Bild zur Erkennung verwenden kann
und sich nicht auf einzelne Elemente eines Bildes verlassen muss. Es
handelt sich um einen kumulativen Prozess, denn je größter die Anzahl
der Elemente ist, auf die er zurückgreifen kann, desto besser werden
die Klassifizierung und damit auch das Lernen selbst.
Die Vorteile dieser Technologie für die Gesichtserkennung und
Bildklassifizierung machen sie im Bereich der Sicherheit enorm
wertvoll. Sie betrifft praktisch alle Aspekte der Sicherheitsbranche,
von der Gesichts- und Fahrzeugerkennung bis hin zur
Verhaltensanalyse. Dadurch wiederum beginnt sich der Fokus bei
Sicherheit von der Reaktion auf die Vorhersage von Problemen zu
verlagern, bevor sie eintreten.
Hikvision hat sich diese Technologie zu eigen gemacht und eine
Produktfamilie für die Maximierung ihrer Verwendung innoviert. Die
Produktpaletten der DeepInView IP Kameras und DeepInMind NVR arbeiten
bei der Bereitstellung der Macht und Vorteile von Deep Learning
zusammen. Während Kameras die intelligenten "Augen" des Systems sind,
steht der NVR für die Analyse- und Speicherfähigkeiten des Hirns. Die
Produkte helfen dabei, Sicherheit von zwei Seiten anzugreifen,
nämlich Erkennung, Überwachung und Zählen von Menschen sowie
Erkennung und Erfassung von Fahrzeugen. Damit wird die Deep
Learning-Technologie auf ihre effizienteste Art und Weise eingesetzt,
nämlich mit ihrer Fähigkeit tausende "Merkmale" zu klassifizieren und
zu erkennen.
Es ist ganz offensichtlich, dass dieser vielschichtige Ansatz
nennenswerten Speicherplatz und erhebliche Leistung erfordert, und
das ist auch einer der Gründe, wieso sich die Technologie erst in den
jüngsten Jahren so stark verbreitet hat. Um dies in die richtige
Perspektive zu rücken, muss man sich überlegen, dass diese
Technologie in den ersten Stadien 1.000 Geräte mit 16.000 CPUs
benötigte, um ein neuronales Netz zu simulieren. Heute sind nur
einige wenige GPUs erforderlich. Hikvision ist Partnerschaften mit
den größten der Chipset-Marken eingegangen, Intel und nVidia, um die
Möglichkeiten von Deep Learning für die Überwachungsbranche zu
untersuchen. Die Innovation von Hikvision ermöglicht und verbessert
dies noch, denn der H.265+ Codec reduziert die Anforderungen an
Übertragungsbandbreite und Speicherkapazität von Daten enorm. Dies
wiederum bedeutet, dass es keinen Qualitätsverlust gibt, obwohl die
Datenmenge, die geteilt und gespeichert werden muss, exponentiell
höher ist.
Es gibt hierfür zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Die
Technologie ermöglicht es dem System zum Beispiel, eine
Blacklist/Whitelist-Warnung bereitzustellen, die bei
Zugangskontrollszenarien sehr hilfreich sein kann. Man kann sie
ebenfalls für das Erkennen von ungewöhnlichen Verhaltensweisen
einsetzen, damit zum Beispiel das Sicherheitspersonal Probleme mit
Menschen vermeiden kann, die sich in der Umgebung eines Objektes
herumtreiben.
Das neue Sortiment an Premiumprodukten erweitert die Qualität und
die Fähigkeiten von Sicherheitssystemen. Sie erlauben es
Sicherheitsexperten, mit der Planung der Vermeidung von Problemen zu
beginnen, statt nur darauf zu reagieren. Dies könnte zur nächsten
Evolution in der gesamten Branche führen, nämlich zum Einsatz von AI
zur Veränderung der Welt, mit einer Lösung von Hikvision für jeden
einzelnen Schritt.
Weitere Informationen finden Sie in dem Artikel "How Deep Learning
Benefits the Security Industry" [Wie Deep Learning der
Sicherheitsbranche Vorteile bringt] unter diesem Link
(http://www.hikvision.com/en/Press-Release-details_74_i1515.html).
Auf der Website von Hikvision können Sie ebenfalls die Einführung
der neuen DeepinView und DeepinMind Produkte im weiteren Verlauf
dieses Jahres verfolgen.
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