(ots) - Die meisten deutschen Berufstätigen gehen mit
Lust und Freude zur Arbeit. Jeder Vierte von ihnen ist motiviert,
Herausforderungen zu meistern und Ergebnisse zu produzieren, auf die
er oder sie stolz sein kann. Sechs von zehn Berufstätigen und
Arbeitssuchenden legen zudem Wert auf eine gute Arbeitsatmosphäre.
Teamarbeit und anspruchsvolle Aufgaben werden wichtiger genommen als
eine überdurchschnittliche Bezahlung und Aufstiegsmöglichkeiten.
Jeder Zweite bevorzugt auch flexible Arbeitszeiten. Das sind
Ergebnisse einer repräsentativen Online-Umfrage im Auftrag der
CreditPlus Bank.
"Ein Beruf, der Freude macht, gibt das Gefühl, nie arbeiten zu
müssen." Diese Weisheit scheint auf die meisten deutschen
Berufstätigen zuzutreffen. Denn drei Viertel von ihnen geben an, dass
ihnen ihr Beruf Spaß macht. Die überwiegende Mehrheit der arbeitenden
Bevölkerung schöpft aus der Berufsausübung also wesentlich mehr als
nur den Erwerb eines Gehalts. Lediglich acht Prozent arbeiten nur für
das Gehalt. Für weitere 17 Prozent ist eine Gehaltssteigerung die
größte Motivation bei der Arbeit. Für alle anderen stehen das
Meistern von Herausforderungen und das Produzieren von guten
Ergebnissen (26 Prozent) sowie die Arbeit im Team und die Zeit mit
den Kollegen (15 Prozent) im Vordergrund. Eine Tätigkeit auszuüben,
die sinnvoll für die Gesellschaft ist, motiviert zwölf Prozent der
Berufstätigen in Deutschland. Nur vier Prozent eifern danach,
Anerkennung von Vorgesetzten zu bekommen.
Ein gutes Umfeld motiviert am meisten
Bei solchen eindeutigen Prioritäten ist es nicht verwunderlich,
dass für sechs von zehn Berufstätigen und Arbeitssuchenden bei der
Wahl eines Arbeitsgebers das gute Betriebsklima an erster Stelle
steht. Flexible Arbeitszeiten liegen ebenfalls hoch im Kurs und
landen auf Platz zwei der wichtigsten Voraussetzungen, die bei einem
künftigen Arbeitgeber erfüllt werden müssen. Teamarbeit und
anspruchsvolle Aufgaben stehen an dritter beziehungsweise vierter
Stelle. Für jeden Vierten sind aber auch die Möglichkeit, im Home
Office zu arbeiten, Familienfreundlichkeit sowie
Weiterbildungsmaßnahmen wichtige Kriterien bei der Wahl des
Arbeitsplatzes. Geschäftsreisen oder das Arbeiten in einem großen
Unternehmen reizen hingegen nur jeden Zehnten der Berufstätigen und
Arbeitssuchenden in Deutschland. Und lediglich zwei Prozent sind
einfach nur froh, überhaupt einen Job zu haben.
"Die arbeitende Bevölkerung in Deutschland verbringt einen
Großteil des Tages an ihrem Arbeitsplatz.", sagt Jan W. Wagner,
Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank. "Es ist verständlich, dass
die meisten Berufstätigen diese wertvolle Lebenszeit in einem Umfeld
verbringen möchten, in dem sie sich persönlich und fachlich
einbringen können und wo sie sich weiterentwickeln."
Kredite für Schulungen sind sehr beliebt
Wenn bestimmte persönliche Fähigkeiten, Sprachkenntnisse oder
spezifisches Fachwissen an der ein oder anderen Stelle noch nicht so
stark ausgeprägt sind oder gar gänzlich fehlen, steigt das Interesse
an Ausbildungs-, Weiterbildungs- und Umschulungsangeboten. Sie sind
den deutschen Erwerbstätigen und Arbeitssuchenden durchaus eine
zeitliche und finanzielle Investition wert. Mehr als jeder zweite
Berufstätige oder Arbeitssuchende wäre sogar bereit, dafür einen
Kredit aufnehmen. Die einen nutzen dieses Darlehen für ein Studium,
individuelles Coaching oder verschiedene Schulungsmaßnahmen. Jeder
Fünfte könnte sich auch vorstellen, mit dieser Finanzspritze ein
eigenes Unternehmen zu gründen oder seine Selbstständigkeit
vorzubereiten.
Weitere Infos zu den Studienergebnissen finden Sie
http://bit.ly/2sIbs9j. Eine Infografik steht hier zum Download
bereit: http://bit.ly/2t5qLFS
Hintergrund:
An der bevölkerungsrepräsentativen Online-Studie "Beruf und
Karriere 2017" der CreditPlus Bank AG haben sich 1.008 Deutsche ab 18
Jahren beteiligt. Die Befragung wurde im Mai 2017 durch das
Marktforschungsunternehmen Toluna durchgeführt.
CreditPlus auf einen Blick:
Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte
Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung,
Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit
Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 18 Filialen und 626
Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische
Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole
Konzern. CreditPlus erzielte zum 31.12.2016 eine Bilanzsumme von rund
4.725 Mio. Euro und gehört zu den führenden im Bankenfachverband
organisierten Privatkundenbanken. Die Bank verfügt über ein
vernetztes Multi-Kanal-System, das die Vertriebskanäle Filialen,
Internet, Absatzfinanzierung und PartnerBanking optimal miteinander
verbindet. Dies schafft Synergien und bietet den Kunden alle
erdenklichen Zugangswege zum gewünschten Kredit. Kooperationspartner
im Handel sind beispielsweise Suzuki, Piaggio, Apple, Miele oder
Viessmann.
CreditPlus in Social Media:
Corporate Blog (www.creditplusblog.de)
Facebook (www.facebook.de/creditplus)
Twitter (www.twitter.com/creditplusbank)
Pressekontakt:
CreditPlus Bank AG
Sandra Hilpert
Tel: (0711) 66 06 - 640
E-Mail: sandra.hilpert(at)creditplus.de
www.creditplus.de
Original-Content von: CreditPlus Bank AG, übermittelt durch news aktuell