(ots) -
- 60 Prozent der Grundschulkinder in Deutschland bekommen
Taschengeld.
- Wie viel die Eltern zahlen, wie oft und nach welchen Kriterien
sie das Taschengeld festlegen, zeigt die aktuelle forsa-Umfrage
im Auftrag von CosmosDirekt.(1)
Sparen statt Prassen? Verantwortungsvoller Umgang mit Geld will
gelernt sein. Gut geschult ist, wer schon im Kindesalter mit seinem
Taschengeld haushalten musste. Wie viel, wie oft und wofür
Grundschüler in Deutschland heute ihren Obolus bekommen, zeigt die
aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. Die wichtigsten
Ergebnisse im Ãœberblick:
Mehr als fünf Euro oder gar nichts: Wie viel Eltern geben
CosmosDirekt hat bei Müttern und Vätern von Erst- bis
Viertklässlern nachgefragt, wie hoch das wöchentliche Taschengeld
ausfällt. Das Ergebnis: 17 Prozent finden zwei bis drei Euro adäquat.
Ähnlich viele Elternpaare (16 Prozent) lassen maximal zwei Euro pro
Woche springen. Fünf Euro und mehr bekommen 15 Prozent der
Grundschüler. Für 40 Prozent der Befragten trifft nichts davon zu:
Sie geben gar kein Taschengeld.
Kinder-Portemonnaies werden wöchentlich gefüllt
In Deutschland bekommen Grundschüler durchschnittlich 3,60 Euro
Taschengeld pro Woche, also im Durchschnitt immerhin 15,60 Euro pro
Monat. Die Mehrheit der Eltern (73 Prozent) zahlt ihre Kids
wöchentlich aus und vereinfacht ihnen so den Umgang mit ihrem Budget.
Knapp jede vierte Familie (23 Prozent) zahlt das "Mini-Gehalt" einmal
im Monat.
Je älter, desto mehr: Wann das "Einkommen" steigt
Auf den Geburtstag freuen sich viele Kinder nicht nur wegen der
Geschenke und Süßigkeiten, sondern auch, weil sie damit automatisch
in eine neue "Einkommensstufe" rutschen. Die Mehrheit (65 Prozent)
deutscher Eltern macht die Höhe des Taschengeldes vom Alter ihres
Nachwuchses abhängig. Für ein Fünftel (20 Prozent) der Mütter und
Väter dagegen ist das Verhalten des Kindes relevant. 16 Prozent
machen das Mini-Einkommen von der Klassenstufe und 11 Prozent von den
Schulnoten abhängig.
Taschengeld clever anlegen
Investieren wie die Profis - Nicole Canbaz, Vorsorgeexpertin bei
CosmosDirekt, rät Eltern kleiner Sparfüchse: "Taschengeld und
Geldgeschenke zusammen ergeben im Jahr schnell mehrere hundert Euro.
Damit dieses Geld nicht sofort bzw. nur für Konsum ausgegeben wird,
sollten Eltern mit ihrem Kind auch über das Thema Sparen sprechen.
Erziehungsberechtigte sollten das Geld außerdem in Absprache mit den
Kleinen anlegen und ihnen vermitteln, dass es ihr Erspartes ist und
bleibt."
(1) Repräsentative Umfrage "Taschengeld" des
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im
Juni 2017 wurden 500 Eltern von Kindern im Alter von sechs bis neun
Jahren befragt.
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