(ots) - Hanka Rackwitz geht in Therapie: So will die
TV-Maklerin ihre Zwangsstörungen besiegen
Es sind schwierige Wochen, die vor TV-Maklerin Hanka Rackwitz
liegen: Die Leipzigerin, die seit vielen Jahren unter verschiedenen
Zwangsstörungen leidet, hat sich entschlossen, eine Therapie zu
machen. Für Hanka Rackwitz ist das allerdings kein einfacher Schritt:
"Da wartet irgendwas, was ich gar nicht kenne und dem ich mich ganz
neu stellen muss", sagt sie. "Das macht mir Panik." Doch Hanka
Rackwitz weiß auch, dass die Therapie in der Schön Klinik Roseneck
ihre vielleicht einzige Chance ist, endlich wieder ein normales Leben
führen zu können. Denn daran war bis zuletzt nicht zu denken: Täglich
kämpfte Hanka Rackwitz viele Stunden mit bestimmten Zwangshandlungen,
wie sie im vergangenen Jahr bei stern TV berichtete. Und aus
panischer Angst vor Keimen konnte sie nicht einmal mehr die Klinke
der eigenen Haustür anfassen. stern TV hat Hanka Rackwitz nun erneut
besucht. Wie sie sich auf die Therapie vorbereitet, und was sie von
der Behandlung erwartet: Mittwoch live bei stern TV.
Versuchte Vergewaltigung: Mutter des Opfers fordert
Sicherungsverwahrung für TV-Schauspieler
Er fiel maskiert über ihre Tochter her, bedrohte sie mit einem
Messer und versuchte, sie zu vergewaltigen - dass Schauspieler
Sebastian Münster für diese Tat nur sechs Jahre ins Gefängnis soll,
macht Julie Göschl fassungslos. "Das Urteil war sehr enttäuschend.
Ich bin der Überzeugung, dass Herr Münster wieder rückfällig wird",
sagt die Mutter des Opfers über den 45-Jährigen, der schon einmal
wegen Vergewaltigung in Haft gesessen hat. Welche dramatischen
Auswirkungen die Tat auf ihr Kind hatte und warum sie eine
Sicherungsverwahrung für Sebastian Münster fordert, darüber spricht
Julie Göschl live bei stern TV. Zu Gast im Studio ist dann auch
Christian Zainhofer vom Deutschen Kinderschutzbund.
Frauenhandel, Waffen, Drogen: Aussteiger des Osmanen Germania
Boxclubs packt aus
Nach den bundesweiten Razzien gegen den Osmanen Germania Boxclub
in der vergangenen Woche hat sich ein Aussteiger bei stern TV
gemeldet und über die Machenschaften der Gruppierung gesprochen.
"Frauen verkaufen, Drogen und Waffen-Geschäfte" seien dort an der
Tagesordnung gewesen, sagt der Mann namens Cebo. Als er sich dazu
entschloss, den Club zu verlassen, hätte das dramatische Auswirkungen
gehabt: "Ich sollte umgebracht werden", so Cebo. stern TV hat das
frühere Clubmitglied nun getroffen und mit ihm über den Club und
seinen Ausstieg gesprochen. Zu Gast im Studio ist am Mittwoch
Sebastian Fiedler vom Bund deutscher Kriminalbeamter.
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