(ots) - Taschengeld: Leistungsabhängig oder
altersgerecht zahlen?
Fidget Spinner, Fußball oder Fruchtgummi: Kinder haben viele
Wünsche. Und wer wochenlang für das Lieblingsspielzeug sein
Taschengeld spart, weiß dessen Wert besonders zu schätzen. Wie hoch
das Mini-Einkommen allerdings sein sollte, dazu gehen die Meinungen
auseinander. Klar ist für einen Großteil der Mütter und Väter (65
Prozent): Je älter der Nachwuchs, desto mehr steht ihm zu. Das ergab
eine aktuelle repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von
CosmosDirekt.(1) Jedes fünfte Elternpaar (20 Prozent) macht den
Obolus auch vom Verhalten der Kinder abhängig. Für etwa jedes sechste
Elternpaar (16 Prozent) dient die Klassenstufe als Orientierung. 11
Prozent der Befragten sagen, dass Schulnoten eine wichtige Rolle beim
Umfang des Betrags spielen. "Experten raten, das Taschengeld
unabhängig von Leistung und Benehmen auszuzahlen. So lernen Kinder
eigenverantwortlich, mit einem festen Betrag auszukommen", sagt
Nicole Canbaz, Vorsorgeexpertin bei CosmosDirekt. "Die Höhe des
Taschengeldes sollte ans Alter angepasst werden."
(1) Repräsentative Umfrage "Taschengeld" des
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im
Juni 2017 wurden in Deutschland 500 Eltern von Kindern im Alter von
sechs bis neun Jahren befragt.
Bei Ãœbernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe: www.cosmosdirekt.de/zdt-taschengeldkriterien2017
Weitere Inhalte zum Thema finden Sie hier:
https://www.cosmosdirekt.de/presse/veroeffentlichungen/
Wünschen Sie zusätzliche Zahlen und Daten aus der Umfrage? Oder haben
Sie Rückfragen? Dann wenden Sie sich gerne an:
Susanne Paul
Externe Kommunikation CosmosDirekt
Generali Deutschland AG
Telefon: 0681 966-7186
E-Mail: susanne.paul(at)generali.com
Original-Content von: CosmosDirekt, übermittelt durch news aktuell