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Einblicke in die wilde Welt des Angelsports geben kantige
Charaktere in einer fünfteiligen Dokusoap. Jeweils eine Folge zeigt
das MDR-Fernsehen von Montag, 17. Juli, bis Donnerstag, 20. Juli,
sowie am Samstag, 22. Juli, um 19.50 Uhr.
Vorbei sind die Zeiten, in denen man einen Stock mit Sehne und
Haken einfach so ins Wasser halten konnte. Angeln unterliegt in
Deutschland inzwischen komplexen Landesgesetzen. Seit ein paar Jahren
sind Angler auch zu Feindbildern geworden: Ökoaktivisten blicken
kritisch auf das Treiben an den Gewässern. Vor diesem Hintergrund
begleitete ein Filmteam fast zehn Monate lang mitteldeutsche Angler
bei ihren Abenteuern.
Während Ilona von der Fischereiaufsicht nichts unversucht lässt,
um ein mysteriöses Boot mit Schwarzanglern auf frischer Tat zu
stellen, bereitet Lehrer Ingo die Kinder seiner "Angel-AG" auf das
große Zeltlager und das nächtliche Aalangeln vor. Gleich an mehreren
politischen Fronten kämpft derweil "Angel-Präsident" Dietrich: Mit
vielen Kniffen versucht er u. a. das geplante Jagdverbot für
Kormorane zu verhindern, die den Anglern die Fische wegschnappen.
Schauplätze der Geschichten sind das "Thüringer Meer", wie man
Deutschlands größte Stauseeregion um das obere Saaletal nennt, der
Breitunger See und die unendlichen Fischgründe des Pazifiks vor Costa
Rica.
Die Folgen im Ãœberblick:
- 17. Juli: "Jagdfieber"
- 18. Juli: "Neue Ufer"
- 19. Juli: "Aufbruch"
- 20. Juli: "Fischzüge"
- 22. Juli: "Sternstunden"
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