(ots) - Überwältigende Zustimmung der Kapitalanleger -
Buss Global-Gruppe aus Singapur erwirbt Magellan-Container wie
geplant - Insolvenzverwalter will bis Jahresende hundert Millionen
Euro auszahlen
Der Verkauf von rund 112.000 Seecontainern der insolventen
Magellan Maritime Services an die Buss Global-Gruppe aus Singapur
kann planmäßig abgewickelt werden. Dies ergab eine Befragung von mehr
als 8.000 Kapitalanlegern durch den Insolvenzverwalter
Peter-Alexander Borchardt, Partner der Hamburger Kanzlei Reimer
Rechtsanwälte.
Das Buss-Management hatte eine schriftliche Zustimmung der
überwiegenden Mehrheit der Kapitalanleger zur Voraussetzung für die
Kaufvereinbarung über 160 Millionen Euro plus einer
Erfolgsbeteiligung von bis zu 15 Millionen US-$ gemacht. "Die
Zustimmung der Anleger sowie die Abstimmungsbeteiligung waren
überwältigend hoch, so dass wir nun mit der Umsetzung des Verkaufs
beginnen können", sagt Borchardt.
An der Abstimmung haben sich rund 90 Prozent der Anleger
beteiligt. Von diesen haben mehr als 93 Prozent dem Verkauf
zugestimmt. Die ersten 100 Millionen Euro werde er somit
voraussichtlich noch vor Jahresende an die Anleger ausschütten
können, so Borchardt. Die Verteilung des Restbetrags sowie der
möglichen Erfolgsbeteiligung werde dann sukzessive bis etwa zum Jahr
2023 erfolgen.
Die Buss Global-Gruppe ist einer der weltweit größten Investoren
in Seecontainer und verwaltet von diesen mehr als 360.000 Stück. Die
Gruppe arbeitet bei Containerinvestments eng mit ihrem Hamburger
Schwesterkonzern zusammen, der Buss Capital-Gruppe.
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