(ots) -
Der Sommer ist da - endlich! In ganz Europa schwitzen die
Angestellten und versuchen, sich ein wenig Kühlung zu verschaffen.
Die originelle Aktion eines britischen Angestellten, der aufgrund
seines zu legeren Outfits nach Hause geschickt wurde und im Kleid
wieder bei der Arbeit erschien, wurde zum unterhaltsamen Social Media
Hit.
Jeden Morgen stellen sich viele Arbeitnehmer deshalb die Frage:
Ist ein Businessdress trotz Hitze Pflicht oder geht auch sommerliche
Freizeitkleidung? "In vielen Unternehmen gibt es schon lange keinen
offiziellen Dresscode mehr, aber zu viel Freizügigkeit kommt nicht
gut an", sagt Andreas Bolder, Director Group Human Resources bei
Randstad Deutschland. Der Personaldienstleister arbeitet mit Kunden
aus den verschiedensten Branchen zusammen und hat dadurch Einblick in
viele Unternehmenskulturen.
Insgesamt hat sich der Dresscode in den vergangenen Jahren
gelockert. "Frauen können schon mal auf den Hosenanzug oder das
Kostüm inklusive Strumpfhose verzichten. Dafür gibt es heute moderne
aber trotzdem klassische Büroutfis und schicke, offene Schuhe, die
auch bei heißen Temperaturen ein angenehmes Arbeiten ermöglichen. Und
auch bei den Herren ist Hemd ohne Krawatte heutzutage kein Tabubruch
mehr", so Andreas Bolder. Nach wie vor gilt allerdings, dass das
Erscheinungsbild der Tätigkeit angemessen sein muss. "Hat man zum
Beispiel Kundenkontakt, ist ein professionelles Outfit gefragt.
Shorts und Flip-Flop sind da definitiv fehl am Platz. Das würde man
als Kunde andersherum von seinem Gegenüber auch erwarten", ergänzt
Andreas Bolder. An Tagen ohne offizielle Termine muss der
Kleidungsstil sicherlich nicht ganz so förmlich sein.
Bei einigen Tätigkeitsbereichen ist es jedoch vorgeschrieben, dass
die Arbeitnehmer Schutzkleidung tragen. "Das mag bei Hitze unangenehm
und eine schweißtreibende Angelegenheit sein. Die Sicherheit der
Mitarbeiter geht hier aber eindeutig vor", so der HR-Chef.
Ãœber Randstad Gruppe Deutschland
Mit durchschnittlich rund 58.000 Mitarbeitern und rund 500
Niederlassungen in 300 Städten sowie einem Umsatz von rund 2,1
Milliarden Euro (2016) ist die Randstad Gruppe der führende
Personaldienstleister in Deutschland. Randstad bietet Unternehmen
unterschiedlicher Branchen umfassende Personalservice-Konzepte. Neben
der klassischen Zeitarbeit gehören zum Portfolio der Randstad Gruppe
unter anderem die Geschäftsbereiche Professional Services,
Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services. Mit seinen
passgenauen Personallösungen ist Randstad ein wichtiger strategischer
Partner für seine Kundenunternehmen. Durch die langjährige Erfahrung
unter anderem in der Personalvermittlung und Personalüberlassung
sowie individuelle Leistungs- und Entwicklungsangebote für
Mitarbeiter und Bewerber, ist Randstad auch für Fach- und
Führungskräfte ein attraktiver Arbeitgeber und Dienstleister. Als
Impulsgeber für den Arbeitsmarkt hat Randstad bereits im Jahr 2000
einen flächendeckenden Tarifvertrag mit ver.di abgeschlossen, der als
Grundlage für die geltenden tariflichen Regelungen in der gesamten
Branche diente. Randstad ist seit knapp 50 Jahren in Deutschland
aktiv und gehört zur niederländischen Randstad Holding nv: mit einem
Gesamtumsatz von rund 20,7 Milliarden Euro (Jahr 2016), über 620.000
Mitarbeitern täglich im Einsatz und ca. 5.800 Niederlassungen in 40
Ländern, ist Randstad einer der größten Personaldienstleister
weltweit. Zur Randstad Gruppe Deutschland gehören neben Randstad auch
die Unternehmen GULP, Randstad Sourceright und Randstad Outsourcing.
Vorsitzender und Sprecher der Geschäftsführung der Randstad Gruppe
Deutschland ist Eckard Gatzke.
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