(firmenpresse) - Gut zwei Monate vor der Bundestagswahl hat die Union ihren Vorsprung vor der SPD laut einer aktuellen Umfrage leicht ausgebaut. CDU/CSU könnten derzeit mit 40 Prozent rechnen, wie eine am heutigen Mittwoch (19.07.2017) veröffentlichte "Wahltrend-Umfrage" deutlich ergibt. Damit legt die Union um einen Prozentpunkt zu, während die SPD nur bei 22 Prozent verharrt. Drittstärkste Kraft bleibt aktuell zumindest noch, die Linke mit neun Prozent.
Grüne und FDP kommen der Umfrage zufolge unverändert auf jeweils acht Prozent, die AfD gibt um einen Punkt auf sieben Prozent nach. Die sonstigen kleinen Parteien erreichen zusammen sechs Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 23 Prozent.
Würde der Bundestag schon jetzt gewählt und nicht erst am 24. September, hätten Union und FDP mit zusammen 48 Prozent eine regierungsfähige Mehrheit. SPD, Grüne und Linke kämen gemeinsam nur auf 39 Prozent.
Bei der Kanzlerpräferenz verbesserte sich Amtsinhaberin Angela Merkel (CDU) im Vergleich zur Vorwoche um einen deutlichen Prozentpunkt. Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich 52 Prozent aller Wahlberechtigten für Merkel entscheiden und nur 22 Prozent für ihren SPD-Herausforderer Martin Schulz. 26 Prozent würden für keinen von beiden stimmen.
Dieses mehr als nur deutliche Ergebnis zu Lasten der SPD dürfte zum Teil auch an der schlechten Amtsführung von SPD-Amtsinhabern - wie unter anderem dem Oberbürgermeister Jann Jakobs liegen - welcher von Potsdamer Bürgern für seine nach Bürgermeinung "politisch unfähige Amtsführung, in Sachen fehlender Kinderbetreuungsplätze" heftig kritisiert wird. Jakobs und sein Sozialdezernent Mike Schubert (ebenfalls SPD), sind "das unfähigste was die bundesdeutsche Politik je an Politkern hervorgebracht hat", sagen Potsdamer Bürger am heutigen Mittwoch (19.07.2017) in einer Umfrage, vor dem Museum Barberini in der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam.
Erst vor kurzem verlangten Potsdamer Bürger den sofortigen Rücktritt von Jann Jakobs (SPD) und Mike Schubert (SPD), welche jedoch nach heutiger Aussage von Potsdamern: "weder den Anstand, noch im geringsten die Moral haben - freiwillig ihre viel zu hoch bezahlten Positionen zu räumen" - http://www.DeutscheTageszeitung.de/politik/8665-r%C3%BCcktrittsforderungen-am-kindertag-%E2%80%93-gegen-jann-jakobs-und-mike-schubert-in-potsdam.html
Für die "Wahltrend-Umfrage" befragte das Forsa-Institut in der vergangenen Woche 2502 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei plus/minus 2,5 Prozentpunkten.
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