(ots) - Ins Amt half Sessions auch eine Lüge: Bei seiner
Senatsanhörung stritt Sessions unter Eid jegliche Kontakte zu Russen
im Wahlkampf ab. Erst später wurden seine Treffen mit dem russischen
Botschafter Sergei Kisljak bekannt. Justizminister blieb Sessions
trotzdem, er hielt sich fortan lediglich aus den
Russland-Ermittlungen des FBIs raus. Spätestens jetzt aber sollte er
noch einmal gründlich über einen Rücktritt nachdenken. Ein
Justizminister, dem der Präsident - aus welchen Gründen auch immer -
öffentlich das Vertrauen entzieht, ist faktisch kaltgestellt.
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