Rheinische Post: VW-Chef Müller will weiter in die USA reisen
(ots) - Trotz der Verhaftung von einzelnen Managern
will VW-Chef Matthias Müller weiter in die USA reisen. "Gegen mich
liegt ja nichts vor. Ich werde deshalb auch im Herbst wieder in die
USA fliegen, allerdings nicht ins Silicon Valley, sondern an die
Ostküste, um mich dort mit Politikern zu treffen", sagte Müller der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).
Er meide die USA nicht. "Warum sollte ich? Das ist ein schönes
Land und ein für uns sehr wichtiger Markt", so Müller.
Zum Bericht des "Spiegel" über Kartellabsprachen der Autobauer
sagte der VW-Chef nur: "Zu Spekulationen und Sachverhaltsvermutungen
auf Grundlage der Spiegel-Berichterstattung äußern wir uns nicht."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 22.07.2017 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1513400
Anzahl Zeichen: 1006
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...