Rheinische Post: VW-Chef Müller fordert von Bundesregierung Absage an Fahrverbote
(ots) - VW-Chef Matthias Müller fordert von der
Bundesregierung zum Diesel-Gipfel am 2. August eine Absage an
Fahrverbote. "Ich erwarte vor allem, dass es auf Bundesebene eine
Lösung gibt, die für unsere Kunden Verbindlichkeit herstellt", sagte
Müller der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). "Wenn die Behörden den Kunden keine Zusicherung
geben, dass sie weiter mit ihrem Diesel in die Städte dürfen, können
wir nachrüsten, so viel wir wollen."
Die Diesel-Nachfrage sinke bereits: "Die Verunsicherung ist groß.
Das spüren wir auch an den Diesel-Bestellungen, die merklich
zurückgegangen sind." Der VW-Chef betonte: "Fahrverbote sehen wir
generell als falschen Schritt an." Zudem sei das Auto ja nur ein Teil
des Stickoxid-Problems.
Zum Umfang der Nachrüstungen sagte Müller: "Allein in Deutschland
haben wir bereits über 1,8 Millionen Autos umgerüstet." Da kämen nun
weitere hinzu.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 22.07.2017 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1513401
Anzahl Zeichen: 1252
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: VW-Chef Müller fordert von Bundesregierung Absage an Fahrverbote"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...