PresseKat - Dieselskandal: DEVK hilft Autofahrern mit Beratungs-Rechtsschutz (FOTO)

Dieselskandal: DEVK hilft Autofahrern mit Beratungs-Rechtsschutz (FOTO)

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(ots) -
Laut einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK
Versicherungen wartet die Mehrheit der Dieselfahrer in Deutschland
erst mal ab. Die Verunsicherung ist groß. Der DEVK
Beratungs-Rechtsschutz unterstützt Dieselbesitzer mit Informationen
und anwaltlicher Beratung am Telefon. Der Service kostet einmalig 36
Euro und gilt bis Ende 2019.

Wie stehen deutsche Autofahrer zum Dieselskandal? Im Auftrag der
DEVK hat das Meinungsforschungsinstitut YouGov Anfang 2017 über 2.000
Bundesbürger repräsentativ befragt. Demnach fahren 61 Prozent der
Deutschen heute einen Benziner, 20 Prozent haben ein Auto mit
Dieselmotor und weitere 20 Prozent geben an, kein Auto zu besitzen.
Die Antriebsarten Autogas (2 Prozent) sowie Hybrid und Elektro (je 1
Prozent) sind hierzulande kaum unterwegs. Von den über 400 befragten
Dieselbesitzern vermuten 20 Prozent, dass ihr Auto vom Dieselskandal
betroffen sein könnte. 12 Prozent wissen es bereits. Dreiviertel der
Dieselfahrer denken allerdings, dass ihr Fahrzeug nicht zu den
beanstandeten Modellreihen gehört.

Knapp die Hälfte der Dieselfahrer wünscht sich mehr Informationen

Unentschieden sind die Dieselfahrer in der Frage des
Informationsbedarfs: 46 Prozent wollen sich nicht weiter damit
beschäftigen, fast genauso viele würden gern mehr wissen. 9 Prozent
sind unentschlossen. Wenn ihr Auto vom Dieselskandal betroffen wäre,
würden 35 Prozent erst mal nichts unternehmen und abwarten. 23
Prozent würden es in der Werkstatt nachrüsten und 14 Prozent würden
es zwar nachrüsten, aber ansonsten abwarten. Mehrfachnennungen waren
möglich. Die wenigsten würden ihr Auto wegen des Dieselskandals so
schnell wie möglich verkaufen oder den Hersteller auf eigene Kosten
verklagen. Sogar nur ein Viertel der Dieselfahrer, die eine
Rechtsschutzversicherung besitzen, würde sie dafür in Anspruch




nehmen. 10 Prozent wissen nicht, was sie tun würden.

Der DEVK Beratungs-Rechtsschutz Dieselgate

Eine übliche Rechtsschutzversicherung kommt allerdings nur dann
für Prozesskosten auf, wenn der Dieselfahrer schon
rechtsschutzversichert war, als er das Auto gekauft hat. Die DEVK
bietet seit April allen Autobesitzern eine Alternative, die im
Dieselskandal keinen Rechtsschutz in Anspruch nehmen können. Der DEVK
Beratungs-Rechtsschutz Dieselgate unterstützt sie mit Informationen
und anwaltlicher Beratung am Telefon. Der Service kostet einmalig 36
Euro und gilt bis Ende 2019. Den Spezial-Rechtsschutz kann man nur
über die kostenlose DEVK Rechtsschutz-App abschließen. Versicherte
erhalten dann per E-Mail regelmäßig aktuelle Informationen, die für
Dieselfahrer relevant sind. Wer Fragen dazu hat, bekommt eine
telefonische Rechtsberatung. Eine Selbstbeteiligung gibt es nicht.
Den Service organisiert die DEVK gemeinsam mit ihrem
Kooperationspartner, der Deutschen Anwaltshotline AG.

Informationen zum Beratungs-Rechtsschutz Dieselgate finden Sie in
der DEVK Rechtsschutz-App, die Sie kostenlos in Ihrem App-Store
downloaden können.

Grafik und Foto finden Sie hier:
http://www.devk.de/presse/pressemitteilungen/index.jsp

Seit mehr als 130 Jahren legen Versicherte in Deutschland ihre
Risiken des Alltags vertrauensvoll in die Hände der DEVK
Versicherungen. Heute betreuen die DEVK-Mitarbeiter bundesweit rund 4
Millionen Kunden mit über 14 Millionen Risiken in allen
Versicherungssparten. Insgesamt krempeln mehr als 6.000 Mitarbeiter
die Ärmel hoch, um schnell und tatkräftig zu helfen. Zusätzlich sind
die Sparda-Banken seit vielen Jahren verlässlicher Partner. Nach der
Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands drittgrößter Hausrat-,
fünftgrößter Pkw- und sechstgrößter Haftpflichtversicherer.



Pressekontakt:
DEVK Versicherungen
Pressesprecherin
Maschamay Poßekel
Riehler Straße 190
50735 Köln
Tel. 0221 757-1802
E-Mail: maschamay.possekel(at)devk.de

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Datum: 25.07.2017 - 11:00 Uhr
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