(ots) - Kaufen oder mieten? Diese zentrale Frage
beantworten in Zeiten dauerhaft niedriger Zinsen immer mehr Singles,
Paare oder Familien mit einem "Ja" zum Erwerb oder Neubau einer
eigenen Wohnimmobilie. Dass sie damit richtigliegen, zeigen die
Zahlen der jüngsten bundesweiten Sparda-Studie "Wohnen in Deutschland
2017" (www.sparda-wohnen2017.de) zum Thema Wohneigentum. In allen
deutschen Städten und Landkreisen ist danach der Kauf einer Immobilie
- sofern man es sich leisten kann - auf lange Sicht günstiger als ein
Mietverhältnis. Im Mittel aller Regionen beträgt der Kostenvorteil 41
Prozent. In großen Städten wie Düsseldorf oder Köln liegt der Wert
mit 42 Prozent sogar noch leicht darüber.
Erneutes Plus bei Baufinanzierungen
Und weil die Wohneigentumsquote in Deutschland niedrig - nur 46
Prozent leben in Eigentum - und die Kaufbereitschaft hoch ist - ein
Viertel der Mieter unter 50 Jahren plant den Erwerb einer Immobilie
-, kann die Sparda-Bank West im Bereich Baufinanzierungen im ersten
Halbjahr dieses Jahres erneut mit guten Zahlen aufwarten. "Das
Volumen an Neuzusagen von Januar bis Juni in Höhe von rund 403
Millionen Euro war beachtlich", sagt Manfred Stevermann. Der
Vorstandsvorsitzende der Sparda-Bank West nennt dafür vor allem drei
Gründe: "Wir konnten und können unseren Kunden attraktive Konditionen
bieten. Wir sind mit der Zins-Rabatt-Aktion auf Forward-Darlehen, die
noch bis zum 31. August läuft, sehr erfolgreich. Und wir bieten mit
unseren Beraterinnen und Beratern, die durch Kompetenz und
Objektivität fair beraten, einfach ein gutes Gesamtpaket." Der
Gesamtbestand an Baufinanzierungen ist in den ersten sechs Monaten
des Jahres 2017 auf rund 4,5 Milliarden Euro leicht gestiegen, das
Plus im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beträgt 15 Millionen Euro
(0,3 Prozent). "Trotz eines überdurchschnittlichen Neugeschäfts und
zahlreicher Prolongationen ist das Wachstum im Bestand allerdings
kaum zu spüren, da Kreditnehmer durchaus Sondertilgungsoptionen
nutzen", so Manfred Stevermann. Insgesamt zeigt sich der
Vorstandsvorsitzende der Sparda-Bank West zufrieden: "Wir haben
unseren Rang als einer der Top-Baufinanzierer in Nordrhein-Westfalen
mit diesem Ergebnis weiter gefestigt."
Erfolgreiche Partnerschaft mit easyCredit
Gut lief das Geschäft auch im Bereich der Konsumentenkredite. Wenn
es ums Erfüllen kleinerer Kundenwünsche geht, arbeitet die
Sparda-Bank West erfolgreich mit der Teambank AG zusammen, die in der
Genossenschaftlichen FinanzGruppe mit ihrer Marke easyCredit für
faire und flexible Privatkredite steht. Der Bestand wächst seit
Beginn der Partnerschaft im Januar dieses Jahres stetig, allein im
Juni verzeichnete die Bank hier ein Plus von 4,8 Millionen Euro oder
11,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Insgesamt konnte die Bank im
ersten Halbjahr fast 46 Millionen Euro an ihren Privatkredit-Partner
vermitteln.
Bilanzsumme und Kundeneinlagen gestiegen
Dass die Sparda-Bank West auch in ihren anderen Geschäftsbereichen
solide unterwegs ist, zeigen die insgesamt guten Ergebnisse der
ersten Jahreshälfte 2017. Bei der Bilanzsumme ist die zweitgrößte
Genossenschaftsbank Nordrhein-Westfalens in diesem Zeitraum um 97,6
Millionen Euro auf 9,09 Milliarden Euro gewachsen (+ 1,1 Prozent).
Die Kundeneinlagen haben sich seit dem Jahresanfang 2017 ebenfalls
positiv entwickelt: Sie stiegen um 94,1 Millionen Euro auf insgesamt
8,09 Milliarden Euro (+ 1,2 Prozent). "Unsere Erwartungen ans erste
Halbjahr haben sich weitgehend erfüllt", kommentiert der
Vorstandsvorsitzende das Ergebnis.
Mehr als 6.000 neue Kunden
Das gilt aus Sicht von Manfred Stevermann auch für die
Neukundengewinnung. Im ersten Halbjahr dieses Jahres fanden 6.098
neue Kunden den Weg zur Sparda-Bank West, die insgesamt 640.082
Kundinnen und Kunden attraktives Banking bietet. "Ich bin sicher,
dass wir uns auch hier wieder steigern werden", prognostiziert
Manfred Stevermann. Man habe viele gute Ideen und werde "künftig auch
ganz neue Wege gehen, um noch mehr Menschen für die Sparda-Bank West
und unsere digitalen sowie die in den über 70 Filialen und
ImmobilienFinanzCentern (IFC) angebotenen genossenschaftlichen
Produkte und Services zu begeistern".
Ãœber die Sparda-Bank West
Die Sparda-Bank West ist ein genossenschaftliches Kreditinstitut
für Privatkunden. Die Bank betreibt über 70 Filialen und
spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der
Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie
möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke
Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis.
Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat
einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region
verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauenswürdiger Partner
zu sein.
Pressekontakt:
Dr. Ulrike Hüneburg
Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation
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