(ots) - Flugreisen werden in diesem Jahr immer mehr zu
Frust-Reisen. Die Zahl der Verspätungen und Flugausfälle ist auf
einem Rekordhoch. Vor allem Billigflieger tragen dazu bei.
Billigflieger sind Verspätungsflieger
Eine Auswertung von refund.me hat ergeben, dass Billigflieger
überdurchschnittlich oft verspätet sind. Auf Basis aller
eingegangenen Ansprüche gegen Fluglinien ergibt sich im Jahr 2017
folgendes Bild. Die Fluglinien gegen die die meisten
Ausgleichsansprüche wegen Verspätung eingehen sind:
1. Ryanair
2. Air Berlin
3. Lufthansa
4. EasyJet
5. Wizzair
6. Air France
7. Vueling
8. Austrian
9. KLM
10. Aer Lingus
Flugfrust in bares Geld verwandeln
"Billigairlines wie Ryanair führen unsere Statistik deshalb an,
weil sie auf Ausfälle von Flugzeugen schlecht vorbereitet sind.
Schlechter Service und fehlende Ansprechpartner tun Ihr übriges, um
die Urlaubserholung völlig zunichte zu machen.", erklärt Sandra
Rosenberg, COO von refund.me. Dabei sind die Rechte durch
EU-Gesetzgebung eindeutig geregelt. Bei Verspätungen von mehr als
drei Stunden stehen Passagieren Entschädigungen von bis zu 600 Euro
zu.
Flugpassagiere kennen ihre Rechte nicht
"Leider kennt nur etwa ein Drittel aller betroffenen Passagiere
ihre Rechte. Bei massiven Verspätungen und Flugausfällen besteht aber
ein rechtlicher Anspruch zumindest finanziell für den Flugfrust
entschädigt zu werden sofern keine außergewöhnlichen Umstände
vorliegen." sagt Sandra Rosenberg
Ãœber refund.me
Als globaler Dienstleister unterstützt das 2012 von der
Unternehmerin Eve Büchner gegründete Start-up refund.me
(https://refund.me/) Flugpassagiere und Geschäftsreisende bei der
Durchsetzung ihrer Entschädigungsansprüche für Verspätungen,
Flugausfälle, verpasste Anschlussflüge und Überbuchungen entsprechend
der EU Verordnung (EG) 261/2004.
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