(ots) - "Die Automobilindustrie hat hier eine verdammte
Verantwortung, das Vertrauen wieder herzustellen und die begangenen
Fehler zu beheben." Es drohe ein Schaden für die Marke "Automobil
made in Germany", das sei "furchtbar". Die Botschaft ist klar: Auf
den letzten Metern seiner Amtszeit hat der Verkehrsminister kein
Interesse, in den Sog des Dieselskandals zu geraten und einen
aussichtslosen Kampf für eine Industrie zu kämpfen, die sich selber
schwer beschädigt hat. Er hat schließlich Karrierepläne und will in
Berlin noch etwas werden. Für die Autobosse wird es am Mittwoch
ziemlich ungemütlich werden. Und das zu Recht.
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