(ots) - Bund, Länder und Autobosse können es sich nicht
leisten, nach dem Dieselgipfel am Mittwoch mit leeren Händen oder mit
Minimalkompromissen vor die Öffentlichkeit zu treten. Es muss
überzeugende Vorschläge geben, wie Diesel-Fahrzeuge nachgerüstet und
Fahrverbote verhindert werden können. Zugleich muss für saubere Luft
in den Städten gesorgt werden. Das wird für die Autobranche teuer.
Doch mit ihren satten Gewinnen sollte sie die Last schultern können,
die sie schließlich selbst zu verantworten hat. Die Diesel-Fahrer
können am wenigsten für den Schlamassel, in dem sie nun stecken.
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