(ots) - Die Nase zu lang, Oberschenkel zu dick, das
Einkommen zu gering, der Schulabschluss zu schlecht - die
überwiegende Mehrheit der Deutschen (89,8 %) findet es einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" zufolge "ganz normal", dass jeder Mensch irgendwelche Punkte
hat, wegen derer er an sich zweifelt. Jeder Dritte (34,1 %) gibt
dabei sogar richtige Minderwertigkeitsgefühle zu - hauptsächlich
wegen des Äußeren wie Figur, Aussehen oder Gewicht (11,8 %), aber
auch wegen der eigenen finanziellen Situation (z. B. zu geringen
Einkommens, mangelndes Vermögens oder Schulden: 8,9 %) oder fehlender
körperlicher Fitness (8,9 %) und Gesundheit (7,2 %). Jeder Sechste
(15,7 %) fühlt sich anderen gegenüber oft unterlegen. Mit ausgelöst
werden solche Minderwertigkeitsgefühle der Umfrage zufolge bei jedem
Achten (12,5 %) durch die vielen vermeintlich perfekten Vorbilder,
die einem über die Medien präsentiert werden. Auf die Nerven gehen
die Minderwertigkeitskomplexe mancher Leute vielen der Befragten
(68,8 %) dann, wenn die Betroffenen ständig von ihren Zweifeln
vorjammern, ohne deren Ursachen zu beheben.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.998 Männern und Frauen ab 14 Jahren.
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