Das Thema Elektromobilität ist in Deutschland auf dem Vormarsch und beschäftigt zunehmend die einzelnen Bundesländer. Auch in Nordhessen soll sich demnächst eine Studie mit der Frage auseinandersetzen, wie die Elektromobilität in den Landkreisen Waldeck-Frankenberg, Schwalm-Eder, Kassel, Hersfeld-Rotenburg und Werra-Meißner verbessert werden kann.
(firmenpresse) - Autohaus Heidenreich hat in die Zukunft der Elektromobilität investiert
Das Thema Elektromobilität ist in Deutschland auf dem Vormarsch und beschäftigt zunehmend die einzelnen Bundesländer. Auch in Nordhessen soll sich demnächst eine Studie mit der Frage auseinandersetzen, wie die Elektromobilität in den Landkreisen Waldeck-Frankenberg, Schwalm-Eder, Kassel, Hersfeld-Rotenburg und Werra-Meißner verbessert werden kann. Für das Projekt „Elektromobilitätskonzept Nordhessen“ erhalten die genannten Landkreise vom Bund 80.000 Euro. 20.000 Euro werden zusätzlich von den Landkreisen selbst beigesteuert. Ein gemeinsames Ziel: Das Netz von Ladestationen für Elektroautos in Nordhessen soll ausgebaut werden.
Ladeinfrastruktur in Nordhessen verbessern
Im nordhessischen Witzenhausen wurde bereits jetzt ein Schritt in diese Richtung getan: Das Autohaus Heidenreich hat auf seinem Betriebsgelände Ende Juli eine der ersten Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Witzenhausen installiert. Sie ist ab sofort für die Öffentlichkeit zugänglich. Halter von Elektrofahrzeugen finden sie vor der Hyundai-Ausstellungsfläche, die sich am Eschenbornrasen 15-17 befindet: „Uns war es wichtig, frühzeitig zu handeln und in die Zukunft der Elektromobilität zu investieren! Mit der Station möchten wir nicht nur die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge bei uns im Ort verbessern, sondern auch einen Beitrag zur Optimierung der Versorgungssituation in Nordhessen insgesamt leisten“, erklärt Autohaus-Geschäftsführer Jörg Heidenreich.
Die Heidenreich-Ladestation verfügt über zwei Ladeplätze, die mit bis zu 22 kW dafür sorgen, dass die Elektrofahrzeuge in kurzer Zeit wieder voll aufgeladen und einsatzbereit sind.
Autor: Autohaus Heidenreich
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Das Autohaus Heidenreich mit Sitz in Witzenhausen und Eschwege blickt als familiengeführtes Unternehmen auf mehr als ein halbes Jahrhundert Erfolgsgeschichte zurück. 2009 feierte der Top-Ansprechpartner für Opel- und Hyundai-Fans im Werra-Meißner-Kreis sein 50-jähriges Bestehen. Schon 1959 betrieb Philipp Weissmüller als Großvater des heutigen Geschäftsführers Jörg Heidenreich einen Reifenhandel in Witzenhausen, der mit nur fünf Mitarbeitern zunächst noch sehr bescheiden und einfach anmutete. Als sich zehn Jahre später Werner Heidenreich mit ans Unternehmens-Lenkrad setzt, schnellt der Jahresumsatz-Tacho des Autohauses bereits auf die stolze Summe von 1,5 Millionen Mark, wiederum zehn Jahre später sind es sogar beeindruckende 6 Millionen Mark – ein Wachstum, das kaum noch zu bremsen ist. Ganz im Gegenteil: Mit Jörg Heidenreich, der das Unternehmen seit 1994 nun schon in dritter Generation führt, hat sich das Autohaus Heidenreich endgültig zu einer festen Größe in der regionalen Wirtschaft etabliert. Seit 1999 betreibt es einen zweiten Standort in Eschwege und steht als Vertragshändler der Marken Opel und Hyundai mit 45 hoch qualifizierten Mitarbeitern sowohl Privat- als auch Geschäftskunden mit einer erstklassigen Betreuung zur Seite. 2017 ist ein weiterer Standort in Lispenhausen im Kreis Hersfeld-Rotenburg hinzugekommen.
Autohaus Heidenreich GmbH
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