(ots) - Repräsentative Studie von umzugsauktion.de
zeigt: Für jeden 4. Deutschen sind Papierkram und Behördengänge der
größte Umzugsschreck / Schweißtreibende Arbeit wie Packen und
Kistenschleppen vermiest jeweils 16 Prozent die Umzugslaune /
Tollpatschige Helfer oder dreiste Nachbarn stören nur wenige
Deutsche lieben Bürokratie? Von wegen: Beim Umzug graut es jedem
4. Deutschen (25 Prozent) vorm Papierkram beim Ummelden und der
Warteschlange im Einwohnermeldeamt. Das zeigt eine repräsentative
Studie von umzugsauktion.de. Kein Wunder, ist der bürokratische Teil
oft auch der langwierigste Brocken: Nachsendeauftrag einrichten,
Internet ummelden, Telefonanbieter wechseln, Bank und Mutti die neue
Adresse mitteilen - das frisst viel Zeit.
Harte Arbeit nervt viele: Vor allem Packen und Kistenschleppen
Neben dem Papierkram nervt viele aber auch die körperliche Arbeit:
Ein- und Auspacken der Umzugskartons ist für 16 Prozent der Befragten
der blanke Umzugshorror, gleichauf mit Kistenschleppen. Ist das
geschafft heißt es oft: Mit Pinsel und Farbe die neue Wohnung
aufhübschen, Löcher bohren und die alte Wohnung muss auch noch für
die Übergabe auf Vordermann gebracht werden. Das ist für 13 Prozent
der Gute-Laune-Killer beim Umzug.
Kaputte Vase, geklauter Parkplatz: Pannen lassen die meisten kalt
Während die Umziehenden vor allem Arbeit nervt, zeigen sie sich bei
Fehlern ihrer Mitmenschen eher entspannt: Lediglich 6 Prozent platzt
der Kragen, wenn ein Umzugshelfer eine Vase fallen lässt oder
versehentlich den Schrank zerkratzt. Klaut ein Nachbar den Parkplatz
für den Umzugswagen, verfluchen und verwünschen ihn nur 4 Prozent der
Befragten. Ohnehin ist Nachsicht oft besser: Wer gleich beim Einzug
einen Streit vom Zaun bricht, macht keinen guten Eindruck - und wer
freiwillige Helfer anschnauzt, darf sein Sofa selber tragen.
Mit einer guten Planung lässt sich viel Stress vermeiden. Hier
finden Sie Tipps und Checklisten, mit denen Sie den Umzug sauber über
die Bühne bringen: https://ratgeber.immowelt.de/umzug.html
Für die von umzugsauktion.de beauftragte repräsentative Studie
"Umzug 2017" wurden im Februar 2017 deutschlandweit 1.004 Personen
(Online-Nutzer) ab 18 Jahren befragt. Durchgeführt wurde die Studie
von der Immowelt AG, die seit 2010 Mitglied im Berufsverband
Deutscher Markt- und Sozialforscher e.V. (BVM) ist.
Die Ergebnisse der Studie im Ãœberblick:
Was nervt Sie bei einem Umzug am meisten?
- Papierkram und Behördengänge (z. B. beim Einwohnermeldeamt an-/
abmelden, Post, Versicherungen, Bank, Telefon ummelden): 25
Prozent
- Kisten ein-/ausräumen: 16 Prozent
- Kisten schleppen: 16 Prozent
- Wohnung renovieren: 13 Prozent
- Möbel zusammenbauen/ aufstellen, Dinge montieren: 10 Prozent
- Nichts davon: 8 Prozent
- Unvorsichtige Umzugshelfer (z.B. machen Kratzer in gute Möbel,
ecken überall an): 6 Prozent
- Rücksichtslose Nachbarn (z.B. Parken auf dem reservierten
Parkplatz, sind neugierig): 4 Prozent
- Besorgungen für die neue Wohnung machen (z. B.
Einrichtungsgegenstände): 1 Prozent
Eine Grafik zur Pressemitteilung steht hier zum Download bereit:
http://ots.de/1e4tG
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