Zuerst informieren ehe man Fenster bestellt

Über Fenster gilt es Einiges zu wissen. Fenster ist nämlich nicht gleich Fenster. Um die einzelnen Bauformen und Ausführungen miteinander vergleichen zu können, ist der Uw-Wert ein wichtiger Kennwert.

(firmenpresse) - Neue Fenster fürs Eigenheim zu kaufen ist inzwischen kein Hexenwerk mehr. Viele gehen dabei immer noch zu ihrem Händler des Vertrauens vor Ort. Dabei gibt es im Internet jede Menge Anbieter, die manchmal sogar den Fenster Preis online anzeigt. Doch nicht alles ist Gold was glänzt. Bei den einzelnen Online-Fensterhändlern sollte man schon genauer hinsehen. Ein Online Blog, das sich ausschließlich mit dem Fenster Bestellen beschäftigt ist z.B. www.fenster-bestellen.eu. Hier erfährt man nicht nur Wissenswertes rund ums Fenster, sondern gibt auch Ideen für die Häuslebauer.

So mancher fragt sich sicherlich was es wohl alles zu beachten gilt? Fenster ist doch gleich Fenster und meistens macht man Fenster eben eh nur aus Holz. Hier gibt es vom Fenster Typ her schon allerlei zu wissen. Holzfenster werden oft mit einer Holzlasur gestrichen. Und das oft alle paar Jahre. So sollte es man zumindest machen. Das lästige Streichen ist eines der Minuspunkte eines Holzfensters. Schön sind sie allemal, aber auch schön teuer. Auch sollten sie bedenken, dass mit einer Lasur behandelte Fenster beim Fenstertausch entsorgt werden müssen und nicht einfach verheizt werden dürfen.

Kunststofffenster sind z.B. eine richtige Alternative zu Holzfenster. In der Anschaffung kostengünstig, im Gebrauch funktional und die Herstellung der Fenster aus Kunststoff ist nachhaltig. Bis zu 7-mal kann der hochschlagzähe Kunststoff, aus dem die Fenster gefertigt sind, wiederverwertet werden. Außerdem müssen sie nicht alle paar Jahre gestrichen werden. Die Pflege ist verhältnismäßig einfach. Ein sauberer Lappen zum Reinigen der glatten Oberfläche genügt meistens.

Andere wissenswerte Fakten, mit denen man sich befassen muss, sind die Dämmwerte eines Fensters. Wie gut letztendlich ihr Wunschfenster dämmt hängt nämlich vom Glas und vom verwendeten Rahmen ab. Hier ist hauptsächlich die Dicke des Rahmens ausschlaggebend. Auch wird manchmal eine dritte Mitteldichtung verbaut. Alle Materialien bzw. deren Eigenschaften haben ein Ziel: Die Verringerung der Wärmeleitung. Diese Wärmeleitung kann sogar gemessen werden und wird mit dem Uw-Wert angegeben. Der Wärmebrückenverlustkoeffizient, wie er im Fachjargon heißt. Er setzt sich aus dem U-Wert des Rahmens und der Verglasung zusammen. Diese beiden werden zum einen mit Uf und mit Ug angegeben. Früher wurde hierfür der K-Wert angegeben.

Dass Aluminium besser Wärme leitet als Kunststoff, das weiß man sicherlich noch aus der Schulzeit. Auch beim Fenster wird manchmal Aluminium verwendet. Z.B. der Abstandhalter der Verglasung kann in der Standardausführung aus Aluminium gefertigt sein. Möchte man den Ug-Wert, also den Wärmeleitwert der Verglasung verbessern, kann an dieser Stelle auch einen Abstandhalter aus einem kunststoffummantelten Stahl oder einen Composite Kunststoff verbauen.

Fazit: Es gibt wesentlich mehr über Fenster zu erfahren als man denkt. Ehe man sich Fenster bestellt, sei es beim nächsten Fensterbauer oder beim Online Fensterhandel, ist es beinahe ein Muss sich über die Möglichkeiten zu informieren. Das Blog www.fenster-bestellen.eu ist dabei eine gute Hilfe sich Wissen anzueignen.

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Datum: 07.08.2017 - 12:09 Uhr
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