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Bayerns beliebtester Dorfpolizist setzt mit GRIESSNOCKERLAFFÄRE
noch eins drauf: Die vierte Verfilmung eines Rita Falk-Bestsellers
hat an ihrem ersten Wochenende die meisten Besucher ins Kino gelockt.
Bis gestern Abend haben über 130.000 Kinogänger (inkl. Previews) die
Krimi-Komödie gesehen, die drei Vorgänger "Dampfnudelblues",
"Winterkartoffelknödel" und "Schweinskopf al dente" konnten an ihren
ersten Wochenenden jeweils nur fünfstellige Startergebnisse
erreichen. Mit 806 Besuchern pro Kopie kann GRIESSNOCKERLAFFÄRE damit
auch den mit Abstand besten Kopienschnitt in den deutschen Kinos
vorweisen.
In Bayern ist der Film die Nummer 1 der Kinocharts und hat trotz
Bayern-Release bundeweit den 4. Platz erklommen.
Die Kinotour, die noch bis zum 13. August in Bayern läuft, ist
mittlerweile ausverkauft. Hier weitere Details:
http://griessnockerlaffaere.de/kinotour/presse.
Bei GRIESSNOCKERLAFFÄRE haben Regisseur Ed Herzog und
Erfolgsproduzentin Kerstin Schmidbauer erneut das bewährte
Niederkaltenkirchener Ensemble versammelt: Neben Sebastian Bezzel und
Simon Schwarz als Ermittler-Dreamteam spielen auch wieder Lisa Maria
Potthoff, Enzi Fuchs, Eisi Gulp, Gerhard Wittmann, Sigi Zimmerschied,
Daniel Christensen, Stephan Zinner und Max Schmidt mit. Neu im
Eberhoferschen Kosmos sind Nora Waldstätten als resolute Kommissarin
"Thin Lizzy", Branko Samarovski als Omas lang verschollene
Jugendliebe sowie Lilith Stangenberg als geheimnisvolle Witwe
Barschl. Das schlimmste Drama muss Franz allerdings daheim erleiden:
Da gibt es neuerdings nur noch Grießnockerlsuppe.
Kurzinhalt: Der restalkoholisierte Franz Eberhofer wird am Morgen
nach einer rauschenden Polizisten-Hochzeit von einem schwer
bewaffneten SEK-Kommando geweckt, das sich leider nicht vom Besen der
Oma (Enzi Fuchs) vertreiben lässt. Der Kollege Barschl (Francis
Fulton-Smith) ist mit einem Messer im Rücken tot aufgefunden worden.
Und blöderweise ist die Tatwaffe, ausgerechnet Franz' Taschenmesser,
zweifelsfrei zu identifizieren, da sein Name eingraviert ist. Dass
der Dahingeschiedene Franz' ungeliebter Vorgesetzter und erklärter
Erzfeind ist, macht die Sache auch nicht besser. Gut, dass sein
Alt-Hippie-Vater (Eisi Gulp) ihm ein schönes Alibi zusammenlügt. Aber
ermitteln muss der Franz eben doch selber. Zum Glück ist Kumpel Rudi
Birkenberger (Simon Schwarz) zur Stelle, um mit ihm gemeinsam den
delikaten Fall aufzuklären. Privat ist der Franz auch gefordert. Denn
der Papa kocht vor Eifersucht, seit die Jugendliebe der Oma, der
kauzige Paul (Branko Samarovski), aufgetaucht ist und sich daheim
breit macht. Und nicht nur das: Weil Paul nichts anderes verträgt,
kocht die Oma nur noch Grießnockerlsuppe. Heikel wird es für Franz
auch, als er bei Freundin Susi (Lisa Maria Potthoff) haarscharf an
einem Heiratsantrag vorbei schrammt.
Die ersten drei Verfilmungen der Bestseller-Reihe,
"Dampfnudelblues", "Winterkartoffelknödel" und "Schweinskopf al
dente", sind mit über 1,6 Millionen Kinobesuchern das erfolgreichste
Kinofranchise in Bayern.
GRIESSNOCKERLAFFÄRE ist eine Constantin Film Produktion in
Co-Produktion mit Constantin Television, der ARD Degeto und dem
Bayerischen Rundfunk und wurde mit Mitteln des FilmFernsehFonds
Bayern und des Deutschen Filmförderfonds gefördert.
Kinostart: 3. August 2017 im Verleih der Constantin Film
Darsteller: Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Lisa Maria Potthoff,
Enzi Fuchs, Eisi Gulp, Branko Samarovski, Nora Waldstätten, Lilith
Stangenberg, Franziska Singer, Francis Fulton-Smith, Gerhard
Wittmann, Sigi Zimmerschied, Daniel Christensen, Stephan Zinner, Max
Schmidt
Produzentin: Kerstin Schmidbauer
Executive Producer: Christine Rothe
Co-Produzenten: Stephanie Heckner (BR), Katja Kirchen (Degeto),
Christine Strobl (Degeto)
Redaktion: Lucia Vogdt (BR)
Drehbuch: Stefan Betz nach dem Roman von Rita Falk
Regie: Ed Herzog
Erstes Bildmaterial stehen ab sofort zum Download bereit unter:
https://constantinfilm.medianetworx.de.
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